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10. Februar 2005 |
Referent/Moderator |
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| 09:00 - 09:15 |
Eröffnung und Begrüßung |
Prof. Dr. Hildebrand Ptak |
| 09:15 - 09:30 |
Grußwort |
Dr. Heidi Knake-Werner |
| 09:30 - 10:15 |
Eröffnungsvortrag
Die wahre Zukunft der Pflege –
Ökonomisierung der Menschlichkeit?
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Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer |
| 10:15 - 10:45 |
Gelebte Vernetzung in Berlin: Ein- und Überblick |
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| 10:45 |
Kaffepause |
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| 11:15 - 13:00 |
Workshop 1: Innovative Lebend- und Wohnkonzepte
Alternative Wohn- und Betreuungsformen aus Großbritannien und den Niederlanden - Das Verständnis von Wohlbefinden des Alterns wird zukünftig Bedeutung gewinnen. |
Sebastian Thieswald |
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* Zukunftschancen und Strategien für Wohlbefinden des Alters |
Geert A.H. Beeke |
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* Living life to the full - Das Leben in vollen Zügen leben |
Foster Murphy |
| 11:15 - 13:00 |
Workshop 2: Spezialisierung in der Pflege
Würdevolle Pflege für Menschen in ihrer ganz besonderen Lebenssituation -
Konzepte für spezielle Zielgruppen werden zukünftig Bedeutung gewinnen
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Vorsitz: Prof. Dr. Olivia Dibelius |
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* Der chronisch kranke Mensch in seiner Vielfalt |
Dr. Susanne Jassim-Guddorp |
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* Zeit spenden da wo die Zeit knapp wird - Palliative Pflege in der Begleitung
demenzkranker Menschen
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Mechthild Lärm
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* Und es gibt sie doch": Beispiele der interkulturellen Öffnung in der Altenhilfe
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Silva Demirci
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Mittagspause |
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| 14:00 |
Markt der Innovationen: Sieben zukunftsweisende Projekte informieren über ihre Arbeit |
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| 14:45 - 17:00 |
Workshop 3: Qualität der Qualitätsarbeit
Qualität ist mehr als die Erfüllung gesetzlicher Auflagen. Nicht das Vorhalten von QM-Systemen wird zukünftig entscheidend sein, sondern die tatsächliche Qualitätsarbeit, die Werteorientierung und die Kooperation mit Behörden.
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Vorsitz: Prof. Dr. Marianne Meinhold |
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* Wo Qualität drauf steht - ist auch Qualität darin? - IQM - Ein Werteorientiertes Qualitätsmanagementsystem |
Alfred T. Hoffmann |
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* Sozialpartnerschaften: Realistische Zukunft oder unrealistische Fantasie - Kooperation zwischen Behörden und Anbietern von Pflegedienstleistungen
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Gunter Crössmann |
| 12:00 - 13:15 |
Workshop 4: Bürgerschaftliches Engagement
Eine menschliche Welt im Alter braucht informelle Netzwerke, zugehende Beratung und
frühzeitige Begleitung - Zukünftig wird die "Professionalisierung" von Laien immer größere Bedeutung gewinnen.
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Vorsitz: Barbara Weigl |
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* Niedrigschwellige Angebote und ihre Umsetzung - am Beispiel neuer Betreuungsarrangements für dementiell erkrankte Menschen mit Migrationshintergrund
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Derya Wrobel |
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* Erfahrungen mit der Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen mit der professionellen Pflege
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Stefan Schütz |
| 14:45 - 17:00 |
Workshop 5: Personal als Zukunftsinvestition
Das Personal, insbesondere seine fachliche und ethische Qualifikation ist die wichtigste
Ressource der Altenpflege - Zukünftig werden neue Personalkonzepte und innovative Modelle der Personalentwicklung den Pflegemarkt bestimmen. |
Leitung: Marina Glauche |
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* Warum benötigen wir akademisch qualifizierte Pflegende in der Gesundheits- und Pflegeversorgung?
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Dr. Erika Feldhaus-Plumin |
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* "Arbeits(un)gelegenheiten"
Beschäftigungsangebote nach SGB || als Chance für das Soziale und Gefahr für die Pflege?
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Rainer Lachenmeyer |
| 17:00 - 17:15 |
Ausblick
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Prof. Dr. Olivia Dibelius |