(Archiv)

Havva Arik Sozialverband VdK Berlin Brandenburg e.V.

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Vita

Geboren in der Türkei, seit 1978 in zweiter Generation in Berlin, 1991-1993 Ausbildung zur Krankenschwester in Berlin, 2000-2001 Weiterbildung zur Leitenden Pflegefachkraft für ambulante, teil- und vollstationären Pflege in Brandenburg, 2002- 2006 Studium an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Studiengang Pflege/ Pflegemanagement

Tätigkeiten
Langjährige Tätigkeiten in der stationären und ambulanten Pflege, Leitung eines ambulanten Pflegedienstes, Qualitätsmanagement für ambulante und teilstationär Pflege,7/ 2004 - 6/2006 Leitung des Projektes Patienteninformations- und Beratungsstelle für türkischsprachige MigrantInnen (Modellprojekt nach § 65 b

SGB V) beim Sozialverband VdK Berlin- Brandenburg e. V.

Derzeitige Tätigkeiten
Seit 7/2006 Stell. Vertretende Leiterin des Projektes Unabhängige Patientenberatung Berlin (Modellprojekt nach § 65 b SGB V)und Leiterin des Teilprojektes Patienteninformations- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Berlin (Modellprojekt nach § 65 b SGB V), wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsgruppe „Inanspruchnahme von Rettungsstellen“ der Medizinischen Fakultät der Charitè - Universitätsmedizin Berlin/ ASFH Berlin.


Prof. Dr. Annegret Böhmer Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82-121
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email: boehmer@evfh-berlin.de
www:http://www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-boehmer-annegret.asp

Vita

1980 –1986

Studium der Psychologie und Evangelischen Theologie, Schwerpunkt: Religions- und Pastoralpsychologie, in Berlin

1988 – 1992

Institut für Soziale Medizin, FU Berlin. Lehrbeauftragte für Sozialanamnese

1991 - 1997

Studienleiterin für Sozial- und Erziehungswissenschaften am Institut für Katechetischen Dienst, Berlin

1997

Niederlassung als Psychotherapeutin in eigener Praxis, Tätigkeit als Supervisorin

Seit 1997

Professorin für Religionspädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Schwerpunkte: Seelsorge und Beratung, Krisenintervention, Coaching

Verbände und Gremien:

IAPR (International Association for the Psychology of Religion)
Arbeitskreis Seelsorge und Beratung der EKBO
Arbeitskreis Freie Psychotherapeuten im VPP

Publikationen (Auswahl)

Böhmer. A. (2004): Psychologische Theorien in den Diskussionen um Ethikunterricht.Ein Blick über den Zaun: Religionspsychologie. Dissertation im Fachbereich Psychologie und Erziehungswissenschaft an der FU Berlin, http://www.diss.fu-berlin.de/2004/48, Berlin

Böhmer, A (2004): Sexualität und Professionalität. Gibt es für Religionspädagoginnen und -pädagogen einen professionellen Umgang mit Sexualität? S. 11-15 in: CRP, 2/2004

Chemnitz, A u. Böhmer, A. (2002): Pfarrer Jürgen Fliege - "Seelsorge" im Fernsehen? S. 255-271 in: Doyé, G u. Keßler, H. (Hg.) Konfessionslos und religiös. Gemeindepädagogische Perspektiven, Leipzig


Anneke Burger

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email: schneiderburger@t-online.de
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Vita

1984 – 1990

Studium der Psychologie, Universität Utrecht, Niederlande, (MA)

1991 – 1993

Familienberaterin, Familienberatungsstelle Boddaert, Roermond, Niederlande

1994 – 1995

Psychologin, Ausländerabteilung psychosoziale Beratungsstelle RIAGG, Roermond, Niederlande

1999 – 2000

Psychologin (ehrenamtlich), Chinhoyi Provincial Hospital, Chinhoyi, Zimbabwe

2000 – 2004

Psychologin (ehrenamtlich), Island Hospice and Bereavement Service, Harare, Zimbabwe

seit 2005

Tutorin Landeskunde Zimbabwe, InWEnt (V-EZ)


Prof. Dr. Müller Busch  
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Uwe Brucker Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen

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Vitae
- Freiberuflich in der Beruflichen Erwachsenenbildung zu den Themen Arbeitsrecht, Recht in der Altenhilfe, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
- Wissenschaftlicher Referent beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in Frankfurt am Main
- Lehraufträge an den Fachhochschulen in Frankfurt am Main, Köln, Bochum
- Dozent an der Universidad Internacional Menendez Pelayo, Santander (1999)
- Mitarbeit in der AG "Qualität" des Bundespflegeausschuss und beim Runden Tisch Pflege
- Mitglied im Fachausschuss Altenhilfe und Pflege beim Deutschen Verein
- Fachbuchautor zu Themen des Betreuungsrechts und der Pflege

- Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), aktive Mitarbeit in der Sektion IV, Arbeitsgruppe Pflege
- Mitglied des Vormundschaftsgerichtstages e.V.
- Mitglied in der Aktion Demenz
- Mitglied im Institut zur Förderung der Lebensbedingungen von Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (PEA e.V.)


Dr. Jens Bruder Beratungsstelle für ältere Bürger und ihre Angehörigen im Kreis Segeberg, Heidbergstr. 28, 22846 Nordstedt

Telefon: 52 88 383 - 0
Mobil:
Fax: 52 88 383 - 0
email: aber@schleswig-holstein.de
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Ines Baier IQ - Innovative Qualifikation in der Altenpflege, Schloßstraße 11 - 34454 Bad Arolsen

Telefon: 05691 / 3804
Mobil:
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email: ines-baier@innovative-qualifikation.de
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Position
Assistentin der Geschäftsleitung


Dr. Erika Feldhaus-Plumin Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 283
Fax: 030 / 845 82 - 536
email: feldhaus-plumin@evfh-berlin.de
www:http://www.bachelor-nursing.de/bn/Mitarbeiter/MitarbeiterFeldhaus-Plumin.htm



Geert A.H. Beeke Levensloop Academie Rotterdam

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Jan Booij

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Theresia Brechmann Alt und Jung e.V. Bielefeld

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Vita

1954

geboren

1973

Ausbildung zur Altenpflegerin

1977

freiberuflich tätig als Gemeindeschwester

1978

Mitbegründerin des Vereins Alt und Jung e.V. Bielefeld

1980-1994

Pflegedienstleistung beim Verein Alt und Jung e.V.

1991

Diplom Sozialarbeiterin

1995

Mitbegründerin des Bielefelder Modells "Wohnen mit Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale"

1996

in der Begleitung neuer Wohn- und Versorgungsangebote tätig

seit 1981

wohne ich im Mehrgenerationenhaus Alt und Jung in Bielefeld

 
Dr. Andreas Büscher Institut für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld

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Vita

1990-1993

Ausbildung zum Krankenpfleger

1993-2000

Tätigkeit als Krankenpfleger in der Intensivpflege

1995-1999

Studium der Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Osnabrück

1999-2005

Berater des Referats Pflege- und Hebammenwesens des WHO-Regionalbüros für Europa in Kopenhagen

2000-2006

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke

2000-2002

Teilnahme am Programm European PhD der European Academy of Nursing Science, seitdem Scholar der Academy

2002-2007

Promotion am Department of Nursing Science der Universität Tampere/Finnland zum Thema: The relationship between formal and informal care

seit 2006

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflegwissenschaft an der Universität Bielefeld für den Bereich der ambulanten pflegerischen Versorgung

 
Thomas Dane Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz e.V.

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Vita
Thomas Dane ist 1962 in Hamburg geboren und seit 1. Oktober 1997 kaufännisches Vorstandsmitglied des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. Er hat Soziologie, Volkswirtschaftlehre und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg studiert, war von 1988 bis 1994 Referent beim Deutschen Paritätschen Wohlfahrtsverband in Hamburg und von 1995 bis 1997 Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Diakoniestationen bzw. des Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und Pflegerische Dienste in Berlin.
Thomas Dane ist zurzeit u.a.
- Vorsitzender der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg
- Vorstandsvorsitzender des Landesausschusses für Innere Mission, Potsdam,
- Lehrbeauftragter an der Evangelischen Fachhochschule Berlin und der Fachhochschule Erfurt im Fach Betriebswirtschaft
- Dozent für Betriebswirtschaft in div. Weiterbildungslehrgängen.


Silvia Demirci Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin


Telefon: 030 / 845 82 - 395
Mobil:
email: demirci@evfh-berlin.de
www: www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-demirci-silvia.asp

Vita
Silva Demirci, Diplom Sozialpädagogin und Organisationsberaterin. Z.Zt. tätig als Dozentin für Interkulturelle Pädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik und freiberufliche Organisationsberaterin und Trainerin für Interkulturelle Kompetenz.
Langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit: Gesundheit, Migration, Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung.


Rosemarie Derkau Schulleiterin, DRK-Bildungswerk Nord gGmbH, Berufsfachschule für Altenpflege, Berlin

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Vita

Jahrgang 1949, Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, Uni-Kinderklinik in Münster/Westf.;
Studium Kulturanthropologie, Historische Ethnologie und Psychoanalyse in Frankfurt/M.,
Mehrjährige Auslandsaufenthalte als Entwicklungshelferin in Chile und Venezuela,
Kinderkrankenschwester in der Uni-Kinderklinik und Orthopädie-Kinder-Reha in Münster/Westf.,
Kinderkrankenschwester in der Kinderklinik in Konstanz, Krankenschwester in der Notaufnahme
am Elisabethenstift in Darmstadt, Als Lehrerin tätig für kriminalisierte Jugendliche (Schule statt
Strafe) beim IB in Langen, Dozentin an der Altenpflegeschule Elisabethenstift in Darmstadt,
Freie Mitarbeiterin des Arbeitszentrums Fort- und Weiterbildung des Elisabethenstiftes in Darmstadt,
Projektleiterin zweier Praxisforschungen MigrantInnen als Pflegende Angehörige unterstützen in
Frankfurt-Höchst und Darmstadt, Mitarbeit am EU-Projekt NOW (New Opportunities for Women)
Muttersprachliche Pflege ausländischer Pflegebedürftiger im Alter - MultiplikatorInnenqualifizierung
- Praxisfeld – Interkulturelle Altenpflege beim Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung des
Elisabethenstiftes in Darmstadt , Konzept und Durchführung des Moduls Biografiearbeit mit
AltenpflegerInnen in Santander/Spanien, Entwicklung von Unterrichtsmaterial zum Thema Alter
und Migration, Seit 2004 Schulleiterin der DRK Berufsfachschule für Altenpflege in Berlin,
Mitarbeiterin des Leonardo da Vinci Projektes SMILE, Modulentwicklung: MigrantInnen als
kultursensible PflegeassistentInnen

Veröffentlichungen

Derkau, Rosemarie:
- Ein Frauenhaus auf dem Land – eine Herausforderung für das dörfliche Normen- und Wertesystem?,
Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Frankfurt 1994

- Mental Maps oder: wie objektive Wirklichkeit und subjektive Darstellung zu einem Gefühl von
Heimat werden, in: Region, Heimaten der individualisierten Gesellschaft, Schriftenreihe des Instituts
für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Frankfurt 1995

- Bericht: MigrantInnen als Pflegende Angehörige unterstützen, Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung
des Elisabethenstiftes Darmstadt, 1998, 1. Praxisforschung in Frankfurt-H.

- Bericht: MigrantInnen als Pflegende Angehörige unterstützen, Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung
des Elisabethenstiftes Darmstadt, 2000, 2. Praxisforschung in Darmstadt


Prof. Dr. Olivia Dibelius Evangelische Hochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 283
Mobil:
email: dibelius@eh-berlin.de
www: www.eh-berlin.de/eh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-dibelius-olivia.asp


Vita

Seit 1997

Professorin für Pflegewissenschaft/Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin

Seit 2002

Leitung des Studienganges Pflege/Pflegemanagement

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
Pflege von älteren Menschen; Transkulturelle Pflege; Ethik und Management; Entwicklungszusammenarbeit

Projekt-/Tagungsleitung
Leitung des DAAD-Projektes (2007-2011) "Süd-Süd-Nord-Netzwerk zur Schulung von Pflegekräften mit dem Schwerpunkt HIV/AIDS". Das Projekt ist an drei zentralen Hochschulen für Pflegekräfte in Malawi, Zambia und Zimbabwe angesiedelt.
Mitveranstalterin des Berlin-Brandenburger Pflegetages seit 2002

Veröffentlichungen (Auswahl)

Dibelius, Olivia & Maier, M. (2011): Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen. Health Services Research for People with Dementia. Kohlhammer: Stuttgart

Dibelius, Olivia (2008): Zimbabwe: Zwischen kolonialer Vergangenheit und Moderne. In: Jenrich, Holger (Hrsg.). Altenpflege international. Entwicklungen in der außereuropäischen Altenhilfe, S. 173-179

Dibelius, O. (2007): "Menschenrechte pflegen. Überlegungen zu den neuen Aufgaben und Kompetenzprofilen der Pflege und zur Debatte um den Pflegebedürftigkeitsbegriff. In: Forum Sozialstation, Nr. 148 (Oktober), 14-17.

Dibelius, O. & Petzold, C. (2007): "Wir brauchen eine neue Philosophie in der Altenpflege!" Untersuchungsergebnisse zur Implementierung der "Charta der Rechte hilfe- und pfegebedürftiger Menschen" in Alten- und Pflegeeinrichtungen. In: Pflegzeitschrift 10, 564-567.

Dibelius, O. & Uzarewicz, C. (2006): Pflege von Menschen höherer Lebensalter. Kohlhammer: Stuttgart.


Sabine Dmuß Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 245
Mobil:
Fax:
email: dmuss@evfh-berlin.de
www:


Hanneli Döhner Forum für pflegende Angehörige

Telefon:0049-(0)40-42803-4528, Fax: 0049-(0)40-42803-4056
Mobil:
email:doehner@uke.uni-hamburg.de
www:http://www.uke.uni-hamburg.de/institute/medizin-soziologie/index_9453.php
   

Vita


Thomas Dane Geschäftsführer des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz e.V.

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Vita
Thomas Dane ist 1962 in Hamburg geboren und seit 1. Oktober 1997 kaufännisches Vorstandsmitglied des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. Er hat Soziologie, Volkswirtschaftlehre und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg studiert, war von 1988 bis 1994 Referent beim Deutschen Paritätschen Wohlfahrtsverband in Hamburg und von 1995 bis 1997 Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der Diakoniestationen bzw. des Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und Pflegerische Dienste in Berlin.
Thomas Dane ist zurzeit u.a.
- Vorsitzender der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg
- Vorstandsvorsitzender des Landesausschusses für Innere Mission, Potsdam,
- Lehrbeauftragter an der Evangelischen Fachhochschule Berlin und der Fachhochschule Erfurt im Fach Betriebswirtschaft
- Dozent für Betriebswirtschaft in div. Weiterbildungslehrgängen.


Silvia Demirci Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin


Telefon: 030 / 845 82 - 395
Mobil:
email: demirci@evfh-berlin.de
www: www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-demirci-silvia.asp

Vita
Silva Demirci, Diplom Sozialpädagogin und Organisationsberaterin. Z.Zt. tätig als Dozentin für Interkulturelle Pädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik und freiberufliche Organisationsberaterin und Trainerin für Interkulturelle Kompetenz.
Langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit: Gesundheit, Migration, Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung.


Dipl.-Pfleg. päd. Axel Doll

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Vita

1989 – 1992

Schwesternschule der Universität Heidelberg: Krankenpflegeausbildung

1992 – 1996

Universitätsklinik Heidelberg: Onkologische Chirurgie

1994 – 1996

Uniklinikum Heidelberg: Fachweiterbildung Pflege in der Onkologie

1997 – 1999

Schwesternschule der Universität Heidelberg: Schulassistent

1999 – 2005

Humboldt Universität zu Berlin: Diplom Pflegepädagogik

1999 – 2000

CARO, Berlin (Amb. Pflege von AIDS-Kranken Menschen)

1999 – 2004

RICAM-Hospiz, Berlin

2003 – 2004

Ausbildung zum Kommunikations- und Verhaltenstrainer, ARTOP, Berlin

Seit 2004

Pädagogischer Mitarbeiter bei Wannseeschule e.V., Berlin


Klaus Dumeier

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Vita
stellv. Abteilungsleiter der Abteilung Pflege des Verbandes der Angestellten-Krankenkasse e.V. und des AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verbandes e.V., federführender Spitzenverband für die Pflegeversicherung, geb. 1961, verheiratet ,2 Kinder


Peter Dürrmann Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH

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Qualifikation:

Staatlich anerkannter Erzieher,
Tätigkeit als Gruppenerzieher in der Behindertenhilfe,
Staatlich anerkannter Diplom Sozialpädagoge/-arbeiter,
Zweijährige Heimleitungsassistenz

1994 - 2001

Leitung des Seniorenpflegeheim Polle

2002

Selbstständig mit Eröffnung des Seniorenzentrum Holle

2004

Eröffnung des Haus Silberkamp

 

Stellv. Bundesvorsitzender des Deutschen Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen/DVLAB

 

Peter Dürrmann (Hrsg.) Besondere stationäre Dementenbetreuung, Vincentz 2001
Besondere stationäre Dementenbetreuung II, Vincentz 2005


Birgid Eberhardt

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Kurzbiografie

Birgid Eberhardt - Medizininformatikerin, Gesundheitsökonomin (ebs), Gerontologin (FH). Bis 2007 in der Medizininformatik tätig in Projektleitung, Softwareentwicklung und -beratung, Leitung einer Entwicklungsabteilung und des Produktmanagements (mittelständisches Unternehmen, Radiologie, Patientenakte), Vice President Strategic Planning (internationales Unternehmen, Telemedizin). Seit November 2007 im VDE zuständig für das Themenfeld „Ambient Assisted Living“, Koordinatorin der BMBF/VDE Innovationspartnerschaft AAL.

VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.

Aus- und Weiterbildung als Grundlage für den Erfolg von AAL

Die Entwicklung innovativer Produkte und Ideen kann nicht alleine der Forschung und Produktentwicklung aus technischer Sicht überlassen werden.

Für technische Forscher und Entwickler ist die Verarbeitung von Erkenntnissen aus der Sozialwissenschaft ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Die Markteinführung verlangt ebenso Kompetenzen in der Beratung, Installation und Wartung.

Komplexe Innovationsansätze wie Ambient Assisted Living involvieren ganz unterschiedliche Stakeholder, die durch Aus- und Weiterbildung sowie durch qualitativ hochwertige Informationen einbezogen werden müssen.


Marlies Fricke

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Vita

1983

Studium der Sozialarbeit/Fürsorgerin

1983 - 1989

Beratungsstelle für Alkoholkranke in Prenzlauer Berg

1989 - 1993

Sozialpsychiatrischer Dienst, Bezirksamt Prenzlauer Berg

1993 - 2002

Sozialdienst Krankenhaus Prenzlauer Berg (später Vivantes Klinikum) (Aidspatienten)

seit 2002

Sozialdienst Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum (Patienten onkologischer, innerer und infektiologischer Stationen)


Herbert Fritzen Prisma Marketing GmbH

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Harry Fuchs Dipl. Verwaltungswirt, Organisations- und Verwaltungswissenschaftler, Abteilungsdirektor a.D., Sachverständiger, Sozialexperte, Düsseldorf

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Vita
- Dr. phil. Harry Fuchs, 1945, Dipl.-Verwaltungswirt, Abteilungsdirektor a. D.
- arbeitet als freiberuflicher Sozialexperte und berät u. a. die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Er war in dieser Eigenschaft im Vorfeld und während des Gesetzgebungsverfahrens intensiv an der Entwicklung des Sozialgesetzbuches, Teil IX, - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - beteiligt. Ebenso in seinen früheren Funktionen in verschiedenen Bundesländern an der Entwicklung des Elften Sozialgesetzbuches.
- Er ist Mitherausgeber und Autor eines Kommentars zum Sozialgesetzbuch, Teil IX, sowie Fachautor zu Themen der Sozialversicherung und des Gesundheitswesens, insbesondere zur Rehabilitation und Pflegeversicherung, zu den Versorgungsstrukturen sowie zur Versorgungsstrukturentwicklung im Gesundheitswesen, aber auch zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme.


Holger Gerecke Senatsverwaltung, Berlin

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Vita

1966 - 1972

Ausbildung und anschließende Tätigkeit als Lacklaborant

1972 - 1975

Studium der Sozialarbeit / Sozialpädagogik
an der Staatlichen Fachhochschule Berlin

1975 - 1976

Berufspraktisches Jahr

1976 - 1978

Tätigkeit in der Jugendförderung (Bezirksamt Reinickendorf von Berlin)

1978 - 1982

Sozialarbeiter im Sozialdienst einer geriatrischen Fachklinik

1982 - 1986

Gruppenleiter Sozialarbeit beim Deutschen Roten Kreuz,
Landesverband Berlin, Abt. Familienhilfe / Soziale Dienste

1983 - 1996

Ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand der Deutschen Vereinigung
für den Sozialdienst im Krankenhaus e.V.

Seit 1986

In der für das Sozialwesen zuständigen Senatsverwaltung, z.Zt. Senatsveraltung
für Integration, Arbeit und Soziales, derzeit als Referent für Altenhilfe


Diplom Sozialpädagogin Marina Glauche

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email: marina.glauche@innovative-qualifikation.de
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Fachliche Schwerpunkte: Projektkoordinatorin "Entwicklung eines Qualitätssicherungs- und Prüfungsinstuments für die spezialisierte Dementenbetreuung"; Koordination und Leitung des Qualifizierungsprojekts "Alltagsbegleiter"


Serife Golmohammadi

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1963 in Nevsehir/Türkei geboren; Seit1980 in Berlin; Seit 1988 Krankenschwester in verschieden Krankenhäusern in Berlin; 2000-2001 Weiterbildung zur Pflegedienstleitung; Seit 2001 Inhaberin des "interkulturellen Pflegedienstes Generationen"


Karin Graff

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Dipl.-Ethnologe Frank Gries

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Vita

1988

Ausbildung zum Sanitäter

1989 - 2003

Ausbilder in der medizinischen Breitenausbildung

1994 - 2003

Studium der Ethnologie, Politikwissenschaft, Philosophie

1997

Forschung zu HIV/Aids in Zimbabwe, Mitarbeit im Health Center Siabuwa

1999 - 2000

Lehrtätigkeit an der FU Berlin

2000

Forschung zu den Parlamentswahlen 2000 in Zimbabwe

2003 - 2005

Freier Consultant in der EZ (Projekte in Gambia, Kirgistan, Peru, Sri Lanka)


Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemeyer Friesenheim

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Prof. Dr. Martina Hasseler Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 215
Mobil:
email: hasseler@evfh-berlin.de
www: http://www.bachelor-nursing.de/bn/Mitarbeiter/MitarbeiterHasseler.htm



Katrin Heise Deutschlandradio Kultur und rbb

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Vita

1986 - 1992

Studium der Theaterwissenschaft/Politische Wissenschaften / Kommunikationswissenschaft an der Universität Friedrich-Alexander in Erlangen und Nürnberg
neben dem Studium freiberufliche Tätigkeit bei Radio Z in Nürnberg

1992 - 1993

Redaktionsassistentin beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ARD-aktuell)

1993

Praktikum beim Bayerischen Rundfunk, Bayern III

Sept. 1993

Beginn freiberufliche Tätigkeit beim Sender Freies Berlin als Reporterin und Autorin

1995 - 2005

Moderatorin bei Radio multikulti vom Sender Freies Berlin

seit 1997

moderiere ich parallel zur Radiomoderation Podiumsveranstaltungen z.B. der
Otto-Benecke-Stiftung, Caritas, Friedrich-Ebert-Stiftung; Schwerpunkt
gesellschaftspolitische Themen

Seit 1998

Projektleiterin in der. Koordinierungsstelle Rund ums Alter
Reinickendorf (Albatros e.V. )

Seit 1998

Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen, Weiterbildungsinstituten
und am Institut für Innovation und Beratung an der E vangelischen
Fachhochschule Berlin e.V. ( INIB)

1996 - 1998

Tätigkeit im Krankenhaussozialdienst

seit 2004

Moderatorin bei Deutschlandradio Kultur und Rundfunk Berlin Brandenburg


Prof. Dr. Dorothee Heckhausen Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 226
Mobil: 0177 / 889 59 99
Fax:
email: d.heckhausen@t-online.de
www: http://www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-heckhausen-dorothee.asp

Vita
"Prof. Dr. Dorothee Heckhausen, Diplom Psychologin, Promotion zum Thema Burnout und psychosoziale Belastungen von Ärzten. Gruppenpsychotherapeutische Zusatzausbildung. Anerkannte Supervisorin des Berufsverbandes Deutscher Psychologen (BDP), EFQM - Assessorin. Fünf Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologie der Medizinfakultät der Freien Universität Berlin. Von 1994 bis 2000 bei der Firma Sal.A, Gesellschaft für angewandte Gesundheitswissenschaft tätig, davon seit 1997 als Abteilungsleiterin für Personal- und Organisationsentwicklung. Seit 2000 Professorin an der Evangelischen Fachhochschule Berlin im Fachbereich Pflegemanagement mit dem Schwerpunkt Management und Qualitätsmanagement. Neben der universitären Lehre seit 1986 in Fortbildung, Moderation und Workshops, Supervision und Coaching in über 500 Veranstaltungen tätig."

Arbeitsschwerpunkte
Konzipierung, Durchführung und Evaluation von Qualitätsmanagementprogrammen im Gesundheitswesen, der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung Führungskräftecoaching und Führungskräfteentwicklung zu allen Themen mitarbeiterorientierter Führung Fach- und bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Schnittstellenoptimierung Aus- und Weiterbildung von Prozeßberatern, Multiplikatoren und Moderatoren. "Teach the Teacher" Seminare Teamsupervison, Teamentwicklung und Konfliktmanagement Konzipierung und Implementierung von Case-Management


Andreas Heil Kolonnenstraße 5 - 10827 Berlin

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Fax:
email: info@pflebit.de
www: www.pflebit.de

Vita
Andreas Heil schloss seine Ausbildung zum Krankenpfleger 1992 am Psychiatrischen Krankenhaus Herborn ab. 1994 folgte der Abschluß zum Kinderkrankenpfleger am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Im Anschluß arbeitete er vorwiegend in der ambulanten Krankenpflege und 2,5 Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Guinea (West Afrika). Von 1998 bis 2002 studierte er an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Pflege / Pflegemanagement. Abschluß als Diplom-Pflegewirt (FH) im September 2002.

Derzeitige Tätigkeitsbereiche
Wissenschaftliche Mitarbeit im Transfer-Project e.V. und dem Institut für Innovation und Beratung. Freier Pflegejournalist und Buchautor mit Schwerpunkt Pflegeinformatik. Lehrbeauftragter für Pflegeinformatik an der Evangelischen Fachhochschule Berlin. Lehrbeauftragter für Marketing an der Ärztekammer Berlin.


Prof. Dr. Bodo Hildebrand Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 200
Mobil:
Fax: 030 / 845 82 - 122
email: hildebrand@evfh-berlin.de
www: www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-hildebrand-bodo.asp


Alfred T. Hoffmann IQ - Innovative Qualifikation in der Altenpflege, Schloßstraße 11 - 34454 Bad Arolsen

Telefon: 0 56 91 / 38 04
Mobil: 0171 - 448 70 70
Fax: 0 56 91 / 28 31
email: Innovative-Qualifikation@t-online.de
www: www.innovative-qualifikation.de

Vita
Geboren am 25. Juli 1949
August 1960 - Juni 1973 Studium der Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland- Westfalen-Lippe, Abteilung Düsseldorf- Kaiserswerth

September 1973 - Oktober 1974
Anerkennungsjahr und Leiter des Freizeitheimes der Evang. Kichengemeinde St. Willehadi, Osterholz-Scharmbeck Oktober

1974 - Juni 1981
Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg

Oktober 1975 - September 1978
Referent für Freiwillige Soziale Dienste beim Diakonischen Werk in Hamburg April

1980 - April 1982
Dozent am Berufsfortbildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hamburg September

1981 - Mai 1982
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg Forschungsprojekt "Personalsituation in der stationären Altenpflege"

April 1982 - April 1987
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Sozialwesen, Aufbaustudiengang Soziale Gerontologie

Mai 1986 - Dezember 1994
Gründung, Geschäftsführung und Pädagogische Leitung der Hamburger und Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe e.V. (hafa) und Überleitung in die Internationale Home Care Stiftung

Mai 1995 - Januar 2000
Leiter des Qualitätsmanagement bei RENTACO AG - Geschäftsbereich Seniorenresidenzen, Berlin

Seit Mai 2000
Begründer und Leiter des Beratungs- und Schulungsunternehmens "IQ - Innovative Qualifikation in der Altenpflege", Bad Arolsen

Seit August 2007
Vorsitzender „Abbeyfield Deutschland e.V.“

Innovationen
1977„Jugendwerkstatt-Rosenallee“ des Diakonischen Werkes Hamburg (Konzepterstellung)
1988„Geronto-psychiatrische Zusatzausbildung“ für Altenpfleger/innen im Umfang von 800 U.-Std. (Curriculumserstellung)
1989Europäischer Heimleiterverband – European Association for Directors of Residential Care Homes for the Elderly (Initiator und Gründungsmitglied)
19891. Europäischer Heimleiter Kongress in Berlin (Veranstalter)
1990„Leitung von Versorgungseinrichtungen“ – zweijährige Vollzeitausbildung für Leitungen ambulanter und stationäre Dienste in der Altenpflege (Curriculumserstellung)
2001IQM – Ein Qualitätsmanagementsystem für Einrichtungen der Langzeitpflege (Konzepterstellung auf der Grundlage von „Standards for Long Term/Continuing Care Organizations – A Client-centered Approach“ des Canadian Councilon Health Services Accreditation)
2001Bad Arolser Studientage der Altenpflege (Veranstalter)
2001„Alltagsbegleiter dementer alter Menschen“ – eine Weiterbildung für Betreuungskräfte im Umfang von 1.000 U.-Std. (Curriculumserstellung)
2002Die neuen Bremer Seniorentage (Programmverantwortlicher)
2002„Geronto-psychiatrische Wohngruppe“ in der Trägerschaft der Julius-Tönebön-Stiftung, Hameln (Konzepterstellung)
2002Das neue Paulusheim in Osnabrück (Konzepterstellung)
2002„Wohnen in guter Nachbarschaft“ in der Trägerschaft der Julius-Tönebön-Stiftung, Hameln (Konzepterstellung)
2004Berlin-Brandenburger Pflegetag (Mitveranstalter)
20071. Weltkongresses für Leitungskräfte von Pflegeeinrichtungen (Programmverantwortlicher)
2007„IQM-Demenz“ - ein Qualitätsentwicklungs- und Prüfinstrument für die spezialisierte Dementenbetreuung (Konzepterstellung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Expertengruppe Dementenbetreuung – D.E.D. e.V.)
2008„Fachwirt für Seniorenverpflegung“ – eine Weiterbildung für Küchenverantwortliche in der stationären Altenpflege im Umfang von 320 U.-Stud. (Curriculumserstellung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband der Leitungskräfte in der Alten- und Behindertenhilfe e.V.)
2009Wohngruppenhaus für Senioren in der Trägerschaft des Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e.V. (Konzepterstellung)
2010„Generatrubel“ unter dem Motto „Leben, lachen und genießen – natürlich in Bad Arolsen“ (Konzepterstellung und Veranstalter)

Buchveröffentlichungen/Veröffentlichung in Büchern

Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1987): Das Berufsbild des Heimleiters - heute und morgen. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg

Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1989): Gerontopsychiatrische Qualifikation in der Altenpflege. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg

Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1989): Vom Modell zum Regelfall - der Weg der Sozialstationen In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg

Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1990): Gerontopsychiatrische Versorgung in Hamburg. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg

Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1990): Die Hochbetagten - eine Herausforderung an die Sozialpolitik der 90er Jahre in Europa. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg

Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1990): Hörst Du meine Hände - Gedichte aus der Altenpflege. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe (Sonderausgabe), Hamburg

Hoffmann, Alfred; Biedermann, Markus (1995): Esskultur im Heim, Hannover: Vincentz Verlag

Hoffmann, Alfred; Thomas Klie (1999): Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Langzeitpflege. In: Reihe "Thema", Band 146. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe.

Hoffmann, Alfred (2001): Konzeptionelle Chancen erkennen - Möglichkeiten und Strategien der Umsetzung. In: Besondere stationäre Dementenbetreuung. Hannover, Vincentz Verlag

Biedermann, Markus; Hoffmann, Alfred (2005): Der Heimkoch, Hannover: Vincentz Verlag

Hoffmann, Alfred (2008): Australien: Ein junger Kontinent altert; Kanada: Eine Welt voller Ideen; Neuseeland: Positiv altern; USA: Angst vorm Alter. In: Altenpflege international – Entwicklungen in der außereuropäischen Altenhilfe, Frankfurt am Main: Mabuse Verlag


Annette Hollmann Abteilungsleiterin Wohnen, Rotenburger Werke der Inneren Mission

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Vita

seit 1988

Rotenburger Werke der Inneren Mission

seit 1992

Rotenburger Werke der Inneren Mission als Bereichs-/Abteilungsleiterin

seit 1994

Rotenburger Werke der Inneren Mission als Bereichs-/Abteilungsleiterin


Ronald Jahnke Am Görnsee 1 - 14797 Kloster Lehnin/ OT Grebs

Telefon: 03382/ 705 251
Mobil:
Fax: 03382/ 705 499
email: grebs@procurand-senioren.de
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Vita
Ronald Jahnke, geboren am 12.10.1970 in Berlin Ausbildungen/ Studium 1989 Abschluss einer Facharbeiterausbildung zum Feinblechner in Berlin 1994 Abschluss einer Ausbildung als examinierter Krankenpfleger in Berlin 2003 Abschluss als Diplom -Pflegewirt (FH) an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Projekte während des Studiums 2000 - 2001 Mitarbeit bei der Erstellung eines Betreuungskonzeptes für eine geronto-psychiatrische Einrichtung in Eisenach/ Thüringen seit 2001 Mitinitiator und Mitarbeiter im Organisationsteam der Berlin-Brandenburger Pflegetage 10/2001 - 02/2002 Praktikum in einer Unternehmensberatung in Berlin mit den Schwerpunkten "Berliner Modellprojekt" und Disease-Management-Programme Beruftätigkeit 1989 - 1991 Tätigkeit als Prokurist im Maschinenbau in Berlin 1994 - 2003 Tätigkeit als Krankenpfleger im interdisziplinären Intensivmedizinbereich in Berlin; langjährige Mentorentätigkeit für neue MitarbeiterInnen und Auszubildende in der Intensivkrankenpflege. Seit 2003 Tätigkeit als Pflegedienstleiter einer Seniorenresidenz in Kloster Lehnin/ OT Grebs (Brandenburg)

Veröffentlichung
Jahnke, R. / Thieswald, S. (2002): Normalisierung als Maßstab. Nightingale. Heft 2 , 1. Jahrgang, 10-15.


Prof. Dr. Ralf Jarosch Evangelische Fachhochschule, Berlin

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Vita

1984-1992

Studium der Humanmedizin, Freie Universität Berlin

1992-1993

AiP Chirurgie (Allgemein- und Unfallchirurgie), Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin

1997

Weiterbildung zum Arzt in der Arzneimittelindustrie Schering AG

1997-1998

Dossiermanager Regulatory Affairs Schering AG

2001-2003

Medizinisch-fachliche Beratung für eine Diagnostikastudie entsprechend der neuen ICH-Guideline "Standard of Truth"

2002-2003

Dozent für geriatrische Medizin (Altenpflegerausbildung) St. Elisabeth-Stiftung Berlin

2003-2006

externer Lehrbeauftragter der Charité

seit 2002

externer Lehrbeauftragter der Berliner Verwaltungsakademie

seit 2003

externer Lehrbeauftragter für diverse ambulante Pflegefirmen und ihren übergeordneten Organisationen im Rahmen des Qualitätsmanagements

seit 2006

externer Lehrbeauftragter für Palliative Care bei dem Evangelischen Verband für Altenarbeit und Pflegerische Dienste (EVAP)


Dr. Susanne Jassim-Guddorp Berlin

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Hubert R. Jocham MSc Home Care Akademie, Mühlstraße 10, 88085 Langenargen

Telefon: 07543/9136441
Mobil:
Fax: 07543/9136442
email: hubert.jocham@home-care-akademie.de
www: www.home-care-akademie.de

Vita
Jahrgang 1961 Ausbildung zum Krankenpfleger Examen, 1982 Fachweiterbildung Intensiv und Anästhesiepflege, Pflegewissenschaftliches Studium in England/University of Surrey, Doktorand der Pflegewissenschaft an der Humboldt Universität Berlin, Aufbau und Leitung des ersten ambulanten Palliative Care Projektes (Clinic Home Interface), Mitglied der Expertengruppe Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement des DNQP, Implementierung des Expertenstandards in die ambulante Alten- und Krankenpflege, Gründung der Home Care Akademie GmbH mit Sitz in Langenargen am Bodensee, Präsident des Palliativnetzwerk Bodensee-Oberschwaben-Allgäu, Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und in der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie, Deutscher Förderpreis für Palliativmedizin 1998, Forschungs-und Entwicklungspreis des Krebsverbandes Baden Württemberg 1999



Prof. Dr. Brigitte Jürjens Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030-845 82-227

Mobil:
Fax:
email: juerjens@evfh-berlin.de
www: www.evfh-berlin.de


Vita

1955

geboren

1974-79

Studium der Sozialen Arbeit

Seit 1979

Tätigkeit in folgenden Feldern der Sozialen Arbeit:
- Jugendarbeit im sozialen Brennpunkt
- Jugendbildungs- und -freizeitarbeit
- Zusatzausbildung: Theologisch-Diakonische Zusatzausbildung
- Gemeindesozialarbeit
- Zusatzausbildung: Leiten und Beraten von Gruppen
- Stadtteilarbeit
- Zusatzausbildung: Soziales Management
- 10 Jahre Geschäftsführung eines Diakonischen Werkes (u.a.Aufbau einer Sozialstation und
begleitenden Diensten im Stadtteil, intergeneratives Wohnprojekt)
- Leitung einer Familienbildungsstätte

1994

Studium der Architektur Schwerpunkte:
- intergenerative und sozialintegrative Gebäudekomplexe und Stadtteile
- Architektursoziologie und -psychologie

1998

Studienjahr in Japan
- Vernaculare (vorindustrielle) Architektur
- Kultur der Stille: Auswirkungen der Zen-Kultur auf die Architektur, Garten- und Innenraumgestaltung im alten Japan

2002

Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Architektur, Uni Hannover
- Stadt 2030, Wohn- und Versorgungsstadtregion Braunschweig im demografischen Wandel (interdisziplinäres Forschungsprojekt)

1999 – 2004

RICAM-Hospiz, Berlin

2004

Professorin für Methoden der sozialen Arbeit an der EFB
- Arbeit mit Menschen in der dritten Lebensphase
- Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit


Kirchenrätin Susanne Kahl-Passoth Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.

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Vita

1968-1973

Studium der Theologie in Berlin und Göttingen

1973-1975

Arbeit als Religiobslehrerin in Berlin, Studium an der PH Erwachsenenbildung und Politik

1975-1976

Vikariat in der Patmosgemeinde in Steglitz und in der Öffentlichkeitsarbeit der EKiBB

30.11.1976

Ordnination durch Bischoff Scharf

1976-1978

Hilfspredigerin im Ökumenisch-Missionarischen Institut

1978-1988

Gemeindepfarrerin in der Ev. Markuskirchengemeinde in Steglitz

1989-1993

Landesjugendpfarrerin in West-Berlin

1993-2000

Geschäftsführende Pfarrerin der Ev. Frauen- und Familienarbeit in Berlin und Brandenburg

seit 2000

Theologin im Vorstand des Evangelischen Diakoniewerkes Königin Elisabeth Herzberge

2001-2002

Theologische Geschäftsführerin der KEH gGmbH

seit Sept. 2002

Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Beauftragte für Diakonie der EKBO


Karla Kämmer Virchowstr. 32 - 45147 Essen

Telefon: 0201 / 70 37 34
Mobil: 0163 / 70 37 340
Fax: 0201 / 70 13 52
email: kaemmer@kk-beratung.de
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Persönliche Daten
Inhaberin der Fach- und Organisationsberatung KK Training Beratung Weiterbildung. 1956 in Wipperfürth bei Köln geboren, seit 1973 im Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen tätig, im Management von Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Alten-, Behinderten- und Suchthilfe. Auslandserfahrung in Israel, den Niederlanden und Belgien.

Ausbildung
Krankenschwester, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Organisationsberaterin, Studium der Sozialwissenschaften an der Gerhard Mercator Universität in Duisburg mit dem Schwerpunkt Organisation, Kultursoziologie und Soziologie der Emotionen. Weiterbildung in themenzentrierter Interaktion, partnerzentrierter Gesprächsführung, Konfliktmanagement, Trauerarbeit, Mediation und NLP, Familien- und Organisationsaufstellungen im Milton-Erickson-Institut Köln bei Heinrich Breuer gemeinsam mit Frau Dr. Hildegard Entzian. Koordinatorin des Arbeitskreises Pflege der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK).

Schwerpunkte der Tätigkeit
Konzeption, Koordination und Leitung von Beratungs- und Entwicklungsprozessen in unterschiedlichsten Altenhilfebereichen.

Fokus
Organisationen, Managern und Teams zu helfen, ihre Anforderungen kompetent zu bewältigen.

Schwerpunkte / Spezialisierung
Leitbild- und Konzeptentwicklung, Motivation und Veränderung, Qualitäts- und Beschwerdemanagement, Qualitätsprüfungen nach eigenen Verfahren, Fach- und Qualitätsentwicklung in der Gerontopsychiatrischen Begleitung, Prozessmanagement und Prozessbegleitung.


Dipl.-Pflegemanagerin Stefanie Kämper Clayallee 287, 14169 Berlin
Telefon: : 030/822 08 48
Mobil:
Fax:
email: kaemper.s@t-online.de
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Vita
Stefanie Kämper, geboren 1968 in Nordrhein-Westfalen, Ausbildung zur Arzthelferin von 1986-1989, Kinderkrankenpflegeausbildung von 1989-1992 an der Kinderkrankenpflegeschule in Köln, 1994-1995 Weiterbildung zur Fachkrankenschwester der Onkologie, 1992-2000 Tätigkeit als Kinderkrankenschwester in verschiedenen bundesweiten ambulanten und stationären Einrichtungen mit Schwerpunkt der Onkologie/Hämatologie, Pflegedienstleitung, Qualitätsbeauftragte, Interimsmanagerin. 1997-2001 Studium "Pflege/Pflegemanagement" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Abschluss als Diplom-Pflegewirtin. Seit 2001 freie Dozentin, seit 2002 Hospiz und Pflegedienstleitung Kinderhospiz Sonnenhof in Berlin.

Aufgabengebiete
Schmerztherapie in der palliativen Pflege Aufbau und Leitung eines stationären Kinderhospizes

Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Begleitung lebensverkürzt erkrankter Kinder und ihrer Familien

Beratung und Reorganisation stationärer Pflegeeinrichtungen

Vorträge
"Pflege in der Onkologie - eine persönliche Herausforderung?", 09/2002, Veramed-Klinik Meschede, Symposium
"Was bedeutet eigentlich Kinderhospizarbeit?", 07/2003, Fachtagung der Sozialen Arbeit, Utting am Ammersee
"Kinderhospiz - Konkurrenz oder Ergänzung?", 03/2003, HELIOS-Kliniken Berlin-Buch.Fachtagung
"Kinderhospizarbeit - Aufbau und Struktur" 02/2003, Infobörse zur palliativen Versorgungssituation, Berlin
"Möglichkeiten der Hospiz- und Palliativbetreuung im Kindes- und Jugendalter", 03/2004, Charitè, Berlin
"Schmerztherapie in der Kinderhospizarbeit", 11/2005, Symposium für Kinderanästhesie, Celle



Staatl. geprüfte Kommunikationswirtin Bianca Kiel IQ - Innovative Qualifikation in der Altenpflege, Schloßstraße 12 - 34454 Bad Arolsen


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email: bianca.kiel@innovative-qualifikation.de
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Vita
Fachliche Schwerpunkte: Assistentin der Geschäftsführung, Buchhaltung, Organisationshilfe für Tagungen und Studienreisen


Prof. Johannes Keogh FB Pflege und Gesundheit, Fachhochschule Fulda

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Vita
Johannes Keogh studierte Pflegewissenschaft als grundständiger erstqualifizierender Studiengang an der Universität der Oranje Freistaat, in Südafrika und anschließend auch den Masterstudiengang „Community Nursing“.  Seine Promotion erfolgt auch in dem gleichen Bereich.
Er Unterrichtet seit 24 Jahre an unterschiedliche Universitäten in Südafrika, Malta und seit 1996, die Hochschule Fulda.  Im Moment lehrt er Pflegewissenschaft, Erwachsene Pflege und betreut zahlreiche Diplom- und Bachelorarbeiten.


Dr. Heidi Knake-Werner

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Susanne Koch

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Liv-Berit Koch

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Vita
1973 in Berlin geboren (norwegisch-deutsche Staatsbürgerin); 1995-1999 Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Ev. Fachhochschule in Berlin; Vertiefungsgebiet : Interkulturelle Sozialarbeit/Forschung; 1999-2001 Flüchtlingsbeauftragte im Landkreis Gjerdrum/Norwegen; konzeptionelle Entwicklung, Durchführung und Koordinierung kommunaler Flüchtlingsarbeit (Aufnahme, Integration und Qualifizierung von neuankommenden Flüchtlingen); Seit September 2001 Mitarbeiterin im Modellprojekt "Interkulturelle Öffnung der Diakoniestationen in Berlin"; Untersuchung und Begleitung von 3 Berliner Diakoniestationen im Prozess der interkulturellen Öffnung (Durchführung einer qualitativen Bestandsaufnahme als Grundlage für die Entwicklung, Umsetzung und Dokumentation von Handlungsempfehlungen


Prof. Dr. Christina Köhlen Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 236
Mobil:
Fax: 030 / 845 82 - 438
email: koehlen@evfh-berlin.de
www: www.bachelor-nursing.de/bn/Mitarbeiter/MitarbeiterKoehlen.htm


Vita

1984 – 1987

Kinderkrankenpflegeschule der DRK-Schwesternschaft Berlin: Kinderkrankenpflegeausbildung

1987 – 1993

DRK-Rittbergkrankenhaus Berlin: Kinderklinik

1993 – 1998

Humboldt Universität zu Berlin: Diplom Pflegepädagogik

1999 – 2003

Universität Osnabrück: Promotion Dr. rer. medic.

2002 – 2004

Technische Universität Dresden, Fak. Erziehungswissenschaften: Wissenschaftiche. Mitarbeiterin

Seit 2004

Lehrstuhl Pflegewissenschaft, Studiengang Bachelor of Nursing, EFB


Heidje Köller

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Henry Kotek Bundesministerium für Gesundheit, Berlin

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Vita

1972-1983

Studium der Volkswirtschaftslehre und Soziologie an den Universitäten Tübingen und Freiburg
Abschluss mit Dipl. rer. pol. und Magister Artium

1984-1985

Freier Mitarbeiter beim Internationalen Bund für Sozialarbeit

1985-1991

Wissenschaftlicher Angestellter im Projekt "Soziostrukturelle Evaluation/Begleitforschung" der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie. Abteilung für Medizinische Soziologie an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg

seit 1992

in leitender Position bei der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse
Derzeit Leiter der Stabsstelle Unternehmensplanung und Grundsatzfragen


Künz

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Rainer Lachenmayer

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Dieter Lang Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin

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Vita

1973-1978

Studium Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft an der FU Berlin

1978-1981

Referendariat Kammergericht (Abschluss 2. juristisches Staatsexamen)

1981-1990

Rechtsanwalt in Berlin

1990- 2000

Jur. Referent für kollektivrechtlichen Verbraucherschutz beim Verbraucherschutzverein e.V., Berlin

ab 2001

Referent Pflege beim Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.


Klaus Lang Berliner Assistent Verein BAV e.V., Berlin

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Vita

1985-1999

Studium der Erziehungs- und Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i.Br. und ander FU Berlin Abschluss: Diplom-Pädagagoge; Zusatzqualifikation im bereich Sozialrecht

1989-1999

freiberufliche Tätigkeit: Beratungs- und Vortragstätigkeit in den Bereichen Behindertenhilfe und Migration

2000-2004

Referent für Recht und Öffentlichkeitsarbeit bei den ambulanten Diebsten e.V., Berlin; Fortbildungen im Bereich Sozialrecht

seit 2004

freiberufliche Tätigkeit: Sozial- und Organisatiuonsberatung im Bereich Behindertenhilfe, Vortragstätigkeit aktueller Schwerpunkt: Persönliches Budget gem. § 17 SGB IX


Mechthild Lärm Rieseby

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Gabriele Lucht

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Prof. Dr. Erika Lücking Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 222
Mobil:
Fax:
email: luecking@evfh-berlin.de
www:
www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-luecking-erika.asp


Vita

1983 - 1989

Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und Freiburg i. Br.

1989

Abschluss mit dem Ersten juristischen Staatsexamen

1989 - 1990

Wissenschaftliche Tätigkeit am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg i. Br.

1991

Promotion zum Dr. iur. an der Universität Freiburg i. Br.

1990 bis 1993

Referendariat in Berlin

1993

Abschluss mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen

seit 1993

Richterin am Verwaltungsgericht Berlin

seit 1998

zugleich Inhaberin des Lehrstuhls für Recht mit den Schwerpunkten Arbeits- und Sozialrecht, Recht im Gesundheitswesen an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Studiengang Pflege/Pflegemanagement


Prof. Dr. Marianne Meinhold Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

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Fax:
email: meinhold@evfh-berlin.de
www:
www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-meinhold-marianne.asp

Thomas Meißner Vorstandsmitglied des Arbeitgeberverbandes im gesundheitswesen e.V. und Inhaber der Häuslichen Pflege Meißner & Walter, Berlin

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Vita
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin mit Stationsleitungsausbildung. Seit über 15 Jahren im Bereich der ambulanten  Pflege selbständig. Neben umfangreichen Publikationen in Tages- und Fachzeitschriften, ist er seit über 14 Jahren aktiv berufspolitisch in diversen Gremien und Vorständen  tätig. Zudem arbeitet er aktiv in verschiedenen Kongressbeiräten und als Fachdozent.  Zu seinen Kernaufgaben zählt die Pflege im ambulanten Bereich zu strukturieren, fachlich weiterzuentwickeln und politisch im Gesundheitssystem zu gestalten und damit die Arbeitsbedingungen der Pflegenden, der Unternehmen und an erster Stelle die Versorgung der betroffenen Menschen zu verbessern.


Dirk Müller

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Vita

1992 – 1995

Ausbildung zum staatl. anerkannten exam. Altenpfleger

1996 – 1998

Altenpfleger und Teamleiter im vollstationären Pflegebereich einer privaten und einer diakonischen Einrichtungen

seit 1998

Projektleiter und Berater in der Zentralen Anlaufstelle Hospiz (Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH), ehem. Bundesmodellprojekt „Hospizbüro“

seit 1998

verschiedene Fort- und Weiterbildungen, z. B.
Interner Auditor für QM-Systeme in sozialen Einrichtungen
Onlineberaterschulung mit beranet.de
Aufbau eines Palliativmedizinischen Konsiliardienstes
Demenz
Sterbebegleitung

2000 – 2001

Zusatzqualifikation „Palliative Care für Pflegekräfte“

2003 – 2004

Weiterbildung „Qualitätsbeauftragter in der Pflege“ Seelsorge

2003 – 2004

Assistent der Fachbereichsleitung / Pflegequalitätsbeauftragter der Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gGmbH

seit 2004

Projektmanagement – Pflege im Unionhilfswerk


Dipl. Ökonomin Iris Müller-Wetekam IQ - Innovative Qualifikation in der Altenpflege, Schloßstraße 11 - 34454 Bad Arolsen


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email: iris.mueller-wetekam@innovative-qualifikation.de
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Vita
Fachliche Schwerpunkte: Assistentin der Geschäftsführung, Buchhaltung, Organisationshilfe für Tagungen und Studienreisen


Michael Musall ver.di Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft, Berlin

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Dr. Karl M. Neher Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V., Stephensonstr. 24-26 - 14482 Potsdam

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Vita
Dr. Karl M. Neher, geboren 1958 in Riedlingen / Donau (Baden-Württemberg). 1982 Diplom in Sozialpädagogik (Berufsakademie Villingen-Schwenningen), danach Tätigkeit als Sozialarbeiter in einem psychiatrischen Landeskrankenhaus. 1991 Diplom in Psychologie (Technische Universität Berlin). Von 1992 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin in der Forschungsgruppe Psychologische Gerontologie. 1996 Promotion zum Dr. phil. an der Freien Universität Berlin (Thema der Dissertation: "Früherkennung demenzieller Erkrankungen"). Von 1996 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung als Projektkoordinator der vom BMFSFJ geförderten, interdisziplinär ausgerichteten Berliner Altersstudie. Seit 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e. V. als Projektleiter des vom BMFSFJ geförderten Modellprojekts "Aufbau von gerontopsychiatrischen Verbundstrukturen in Brandenburg".


Silvia Özkaraman Vivantes - Forum für Senioren

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Berufserfahrung

Seit Juni 1998

Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin

Tätigkeitsbereiche:
Seit November 2001
Direktorin des Geschäftsbereichs
Vivantes Forum für Senioren,
verantwortlich für rund 1.700 Pflegeplätze in 14 Einrichtungen,
April 2001 - Oktober 2001
Direktorin im Geschäftsführungsbereich Servicemanagement
März 2000 - November 2001
Prokuristin der Max-Bürger-Zentrum gGmbH
Juni 1998 - November 2001
Bereichsleiterin Finanz- und Rechnungswesen der Max-Bürger-Zentrum gGmbH

März 1994 -
Mai 1998

Paulinenhaus Krankenanstalt e. V., Berlin

Mai 1995 bis Mai 1998:
Abteilungsleiterin Finanz- und Rechnungswesen sowie
Stellvertretende Verwaltungsleiterin
März 1994 bis April 1995:
Stellvertretende Abteilungsleiterin Finanz- und Rechnungswesen


Spezielle Qualifikation

Dezember 1998

Assessorin nach dem EFQM-Modell
Hygieneinstitut des Klinikums der Ruprecht Karls Universität, Heidelberg

Studium

Oktober 1990 -
Juni 1995

Studium der Betriebswirtschaft (berufsbegleitend), Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin Studienabschluss: Diplom-Kauffrau (FH)

1970 bis 1977

Studium der Kunstgeschichte, Johann-Wolfgang-Goethe-Universität,
Frankfurt a. M. und Georg-August-Universität, Göttingen



Prof. Dr. Irena Papandopoulos

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Vita
Vorsitzende des Forschungsteams für, Geburtshilfe und Gesundheitswesen, sowie die Vorsitzende des Forschungszentrum für kulturelle Studien im Gesundheits- und Sozialwesen an der Middlesex University in London; Seit 30 Jahren arbeitet sie für das Nationale Gesundheitswesen und für die Universität London In dieser Zeit leitete sie mannigfaltige Projekte: Weiterentwicklung neuer Curricula, Entwicklung neuer Forschungsmethoden, Einführung eines Qualitätssystems, Integration der Pflegearbeit; Beratung vieler Institutionen, aber auch von Einzelpersonen; Ihr Hauptinteresse liegt bei den Themen Kultur, Ethik, Gesundheit, Ungleichheit im Gesundheitswesen, Kundenintegration, Gesundung und Gesundheit, SozialsektorSeit 1990 arbeitet sie für 8 europäische Universitäten, um interkulturelle Pflege auch in Europa zu etablieren1999-2000 Koordination des (Intensive European Programme" für kulturelle Pflege; Sie veröffentlichte diverse Artikel, Reportagen und Buchkapitel Freiwilligenarbeit in der Sozialen Wohlfahrt


  Friederike Pfaff-Gronau (Pfarrerin)

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Vita

1977 - 1984

Studium der ev. Theologie

1984 - 1988

2. Ausbildungsphase in der Kirchengemeinde

1988 - 1993

Krankenhausseelsorgerin am Klinikum Leverkusen

seit 2001

Pfarrerin an der Diakonie-Station Steglitz und im Ev. Pflegeheim Lutherstift


Christian Petzold Gesellschaft für Beratung und Sozialmanagement, Berlin

Telefon: 0201 / 70 37 34
Mobil: 0163 / 70 37 340
Fax: 0201 / 70 13 52
email: christian.petzold@policare.de
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1981 - 1985

Krankenpflegeausbildung am Ev. Diakoniewerk ‚Königin Elisabeth’ Berlin Tätigkeit als Krankenpfleger in Berlin und in Baden (Schweiz), Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivtherapie

1994 - 1998

Studium an der Evangelischen Fachhochschule Berlin und Abschluss
als Diplom-Pflegewirt (FH)

1998 - 2003

Heim- und Pflegedienstleitung im Seniorenzentrum Grunewald, Berlin

2003 - 2005

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Altersfragen Berlin,
Geschäftsstelle ‚Runder Tisch Pflege’

Seit 2005

Gesellschaft für Beratung und Sozialmanagement, Leitung für
ambulante Dienste, Integrierte Versorgung und neue Wohnformen

Seit 2006

Vorstandsmitglied ‚Aktion Demenz’e.V.,
Aktuelle Veröffentlichung: Petzold, Ch. et al.
"Ethik und Recht", Hans Huber 2007


Wolfgang Pinecki bpa-Bundesverband Privater Anbieter sozialer Dienste e.V., Berlin

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Der in Berlin Geborene absolvierte nach der Schulzeit eine Lehre bei der Berliner Bank AG. Zur Vertiefung der gewonnenen Kenntnisse folgte eine mehrjährige „Wanderschaft“ zu Börsen und Banken in Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt. In einer nachfolgenden leitenden Tätigkeit bei einem großen Bauträger, begleitete er die Errichtung und Betreibung von sozial-medizinischen Einrichtungen, von Alten- und Pflegeheimen und einem weiter aufgegliederten Krankenhaus.

Aus den gesammelten Erfahrungen folgte der Schritt in die Selbständigkeit in Berlin. Nach dem Erwerb von zunächst drei Altenheimen sollte ein netzartiger Ausbau über das ganze West-Berlin erfolgen. Personelle Engpässe führten zu anderen strategischen Überlegungen und so wurde am Ende ein verbliebenes Haus zum Partner der Enthospitalisierungswelle der siebziger Jahre.

Nach nunmehr 39 Jahren Teilhabe am Prozess sich ständig ändernder Verhältnisse und administrativer Vorgaben leistet unsere Einrichtung mit 78 Plätzen im Wohnheim und zwei angegliederten Wohngemeinschaften eine wichtige Funktion in dem psychosozialen Netz des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf. Daneben ist Herr Pinecki seit zehn Jahren Vorstandsmitglied des bpa, dem größten Verband privater Träger im sozialen Bereich.


Detlef Pohl Heimleiter, Altenpflegeheim der Stadt Müncheberg

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Vita

1989-1992

Studium Sozialarbeiter

seit 1990

Heimleiter des Altenpflegeheimes der Stadt Müncheberg

1993

Initiator und Projektentwickler Neubau Altenpflegeheim in Müncheberg

1997

Gründungsmitglied der Qualitätsgemeinschaft Pflege Brandenburg (QgP)

1998-2000

Zertifikat „Sozialmanagement / Heimleitung“

2000

Ausbildung zum TQM-Assessor

2002

Initiator und Projektentwickler „Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz“
in Müncheberg

2006

Initiator und Projektentwickler „Wohnen am Heim“ in Münchebe


Prof. Dr. Hildebrand Ptak Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 288
Mobil:
Fax: 030 / 845 82 - 388
email: ptak@evfh-berlin.de
www:
www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-ptak-hildebrand.asp


Vita

Bis 1985

Studium der Wirtschaftswissenschaften und Organisationswissenschaften an den Universitäten Hamburg u. Kassel, Abschluss als "Diplom-Kaufmann"

1985-1997

nebenberufliche Ergänzungsstudien in Steuerrecht, Controlling, Personalwirtschaft; nebenberufliche wirtschaftswissenschaftliche Promotion zum "Dr.rer.pol." (1994);
Tätigkeiten im Verbandswesen und im Treuhand-Revisionswesen;
selbständiger Beratender Betriebswirt in eigener Unternehmens- und Verwaltungsberatungspraxis,
Lehrbeauftragter an mehreren Hochschulen, u.a. für BWL, VWL, Controlling, Personalwirtschaft, Finanzwirtschaft, Rechnungswesen und Marketing;

1997 bis heute

Professor an der Evangelischen Fachhochschule Berlin für Betriebswirtschaftslehre und Mangement im Gesundheitswesen, insbesobndree für Controlling und Marleting,
Rektor an der Evengelischen Fachhochschule Berlin in der Zeit von 2002 bis 2007,
Gründer und Mitbegründer mehrerer internationaler Netzwerke, zahlreicher neuer Auslandskontakte mit ausländischen Hochschulen,
mehrere Auslands-Gastprofessuren,
Mitherausgeber zweier Halbjahres-Zeitschriften;
Mitglied in wissenschaftlichen Beiräten:


Roman Rammelt Wildrosengehölz 5 - 12623 Berlin

Telefon: 030 / 982 93 267
Mobil: 0179 / 395 17 69
Fax:
email: roman@rammelt.info
www: www.rammelt.info

Vita
seit Oktober'99 Informatikstudium an der TU-Berlin Grundstudium: (abgeschlossen) Hauptstudium: Schwerpunkt: Datenbanken und Informationssysteme (abgeschlossen) Diplomarbeit: Data Mining, KNN, genetische Algorithmen im Bereich Wirtschaftsprognosen (läuft...) Selbstständigkeit seit dem 01.01.1998 Während meines Studiums und meiner selbständigen Tätigkeit sammelte ich Erfahrungen in Delphi, Java, Access, SQL, PHP, MySQL, HTML, VRML, XML, XSL. Referenzen meiner bisherigen Projekte können unter meiner Webseite www.rammelt.info eingesehen werden.


Ariane Rausch VdK Koordinierungsstelle Rund ums Alter, Reinhardtstr.7 - 12103 Berlin

Telefon: 030 / 755 07 - 03
Mobil:
Fax: 030 / 755 07 - 050
email: koordinierungsstelle.berlin@vdk.de
www:

Vita
März 1986: Staatliche Anerkennung als Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin September 1986 bis März 1989: Sozialarbeiterin in der ev. Nazareth-Kirchengemeinde, Berlin Wedding mit dem Schwerpunkt der offenen Seniorenarbeit und Aufbau eines Nachbarschaftcafes April 1989 bis Oktober 1999: Sozialarbeiterin in der Diakonie-Sozialstation Wilmersdorf November 1999: Casemanagerin in der Koordinierungsstelle für ambulante Rehabilitation älterer Menschen Tempelhof-Schöneberg, Träger: Sozialverband VdK Berlin- Brandenburg e. V. Januar 2002: Leiterin der Koordinierungsstelle

Weiterbildungen
September 1991 bis März 1994 berufsbegleitendes Studium an der Universität Osnabrück - Standort Vechta Abschluß: Diplom-Gerontologin Ab Oktober 2000 bis März 2003 Weiterbildung zur Qualitätsmanagerin für soziale Dienste und Einrichtungen an der Diakonischen Akademie Stuttgart


Uta Reiberg Koordinierungsstelle RUND UMS ALTER, Reinickendorf

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Vita

1982 - 1987

Studium im Fachbereich Diplompädagogik

1988 - 1989

Pädagogische Mitarbeiterin im Bereich Gesundheit an der Volkshochschule

1989 - 1993

Einsatzleitung in einer Sozialstation

1994 - 1996

Case-Managerin im Modellprogramm "Ergänzende Maßnahmen zur
ambulanten Rehabilitation älterer Menschen"

1995 - 1996

Weiterbildung Sozialprojektverwaltung/Sozialmanagement

1996 - 1998

Tätigkeit im Krankenhaussozialdienst

Seit 1998

Projektleiterin in der. Koordinierungsstelle Rund ums Alter
Reinickendorf (Albatros e.V. )

Seit 1998

Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen, Weiterbildungsinstituten
und am Institut für Innovation und Beratung an der E vangelischen
Fachhochschule Berlin e.V. ( INIB)

1996 - 1998

Tätigkeit im Krankenhaussozialdienst

2004

Anerkennung als Ausbilderin für "Case Management im Sozial- und
Gesundheitswesen sowie in der Beschäftigungsförderung" nach den
Richtlinien von DGS, DBSH, DBfK


Dr. Jochen Schellenberg Katharinenhof, Berlin

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Vita

1975 – 1980

Studium der Psychologie (Abschluss: Diplom)

1980 – 1982

Doktorand an der Humboldt-Universität zu Berlin
Abschluss: Promotion zum Dr.rer.nat.)

1983 – 1989

Tätigkeit als Psychologe und Psychotherapeut in Gesundheitseinrichtungen

1989 –1992

Verwaltungsdirektor eines kommunalen Krankenhauses

1993 – 2000

2. Geschäftsführer eines frei gemeinnützigen Unternehmens in der Pflegebranche
Schwerpunkt: ambulante, teilstationäre und vollstationäre Pflegeeinrichtungen

2000 – 2002

Regionaldirektor in einem börsennotierten Pflegeunternehmen
Schwerpunkt: vollstationäre Pflegeeinrichtungen und Residenzen

seit 2003

Geschäftsführer der KATHARINENHOF® Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs GmbH mit Sitz in Berlin
Schwerpunkt: Operatives Management, Entwicklung und Umsetzung von Expansions- und Wachstumsstrategien


Dipl. Psychologe Volker Schirmer Wernberg-Köblitz

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Dipl. Psychologe Volker Schirmer Wernberg-Köblitz

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Stefan Schmidt Hochschule Neubrandenburg

Telefon:
Mobil: 0162/9429162
Fax:
email: stefan.schmidt@recama.de
www: www.recama.de


Vita

1998-1991

Ausbildung zum examinierten Altenpfleger

2001-2005

Berufstätigkeit als examinierter Altenpfleger in verschiedenen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in München und Berlin

2005-2009

Studium Pflege/Pflegemanagement an der Evangelischen Fachhochschule Berlin

2007-2008

Berufbegleitende Weiterbildung zum zertifizierten Case Manager (DGCC) an der Fachhochschule Potsdam

2007 - 2009

Studentischer Mitarbeiter in der „Leitstelle Altenpflege“ am „Deutschen Zentrum für Altersfragen e.V.“ in Berlin, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

seit 2006

eratungs- und Dozententätigkeit (u.a. Pflegefachliche Grundlagen, Care und Case Management, Qualitätsmanagement, Behinderung, Umgang mit Demenzerkrankten, Ethik im Gesundheitswesen)

seit Juli 2009

Mitarbeiter an der Hochschule Neubrandenburg im Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung,
Exzellenzforschungsprojekt „Implementierung des Persönlichen Budgets (ImPeBu) – Unterstützung der Selbstbestimmung und gesellschaftlichen Teilhabe behinderter Menschen“

seit April 2010

Lehrbeauftragter an der Alice Salomon Hochschule Berlin

  • Grundlagen der Pflegewissenschaft
  • Care und Case Management
Lehrbeauftragter an der Hochschule Neubrandenburg
  • Alter, Altern und der Umgang mit vulnerablen Personengruppen
  • Care und Case Management


Auslandsaufenthalte

2008

Hospitation zum Thema Care und Case Management im „Health Department“ in Kansas/USA, gefördert von der Robert Bosch Stiftung

2003

Aufenthalt in London mit Besuch einer Sprachschule

Aktuelle Veröffentlichungen

Kampmeier, A. S./Schmidt, S./Schulze, S. (2010). Das Persönliche Budget – Geld für Selbstbe­stimmung und Teilhabe. Empfehlungen für Menschen mit Behinderungen, (sozial-)pädagogische Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister. Hochschule Neubrandenburg.

Ehlers, C./Schmidt, S. (2010). Aufsuchende Pflegeberatung und Versorgungskoordination – ein Beispiel aus den USA. Erfahrungen mit Care und Case Management in Kansas, USA. Praxis Pflegen. Im Druck

Schmidt, S. (2010). Pflegeberatung für Migranten: Stolpersteine und künftige Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. Praxis Pflegen. Im Druck

Schmidt, S./Ehlers, C. (2010). Prävention als Aufgabe. Herausforderung an Pflegestützpunkte. Heilberufe, 62(8), S. 57-59.

Schmidt, S. (2010). Rezension zu: Kollak, I. (Hrsg.) (2009). In guten Händen. Ethik im Gesundheitswesen – Interdisziplinäre Interviews. DVD-ROM. Berlin: Cornelsen Verlag. In: Pflege & Gesellschaft, 15(1), 90-91.

Schmidt, S. (2009). Interkulturelle Pflegeberatung – Paradigmenwechsel erforderlich. Informations­dienst Altersfragen, 36(5), S. 12-15.

Ehlers, C./Schmidt, S. (2009). Klientenorientiert beraten: Mitarbeiter im Pflegestützpunkt. Heilberufe 61(3), S. 66-67.

Hokema, A./Schmidt, S. (2009). Die Einführung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern – ein Überblick. Informationsdienst Altersfragen, 36(1), S. 12-15.

Ehlers, C./Schmidt, S. (2008). Versorgungskoordination für ältere Menschen mit Hilfebedarf - Erfahrungen mit Care Management Programmen in Kansas, USA. Case Management, 5(2), S. 66-71.


Wilhelm Schmidt Präsident des Deut. Vereins für öffentlich und private Fürsorge e.V. Berlin

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1960-1978

Ausbildung und Beamtentätigkeit geh. Dienst Stadt Wolfenbüttel
(zuletzt Leiter Personalabteilung und Dozent Verwaltungsschule Braunschweig)

1971

Diplom Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Braunschweig

1978-1986

Mitglied des Landtags Niedersachsen
u.a. Vors. Ausschuss Jugend und Sport, Fachhochschul-Sprecher

1987-2005

Mitglied des Deutschen Bundestages
Wahlkreisabgeordneter Wahlkreis Salzgitter-Wolfenbüttel/Nds. u.a. Kinderbeauftragter, Sportpolitischer Sprecher, Kirchenbeauftragter

1994-1998

Stellvertreter des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers

1998-2005

Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und Verhandlungsführer der Koalition im Vermittlungsausschuss

seit 2004

Bundesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt (vorher seit 1990 Stellv. Vors.)

seit 2006

Vorsitzender des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., nach Satzungsänderung im April 2007 Präsident des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.


Dr. Matthias Schwanenflügel Bundesministerium für Gesundheit, Berlin

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Prof. Dr. Peter Sauer Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin


Telefon: 030-845 82-279
Mobil:
Fax:
email: sauer@evfh-berlin.de
www: www.evfh-berlin.de

1962 – 1965

Studium der Feinwerktechnik an der Fachhochschule Frankfurt

1965 – 1967

Tätigkeit als Ingenieur

1968 – 1971

Studium der Volkswirtschaft

1972 – 1975

Hochschulplaner in der Gesamthochschulregion Stuttgart

1976 – 1977

Tätigkeit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Auslandsabteilung

seit 1975

freiberufliche Tätigkeit als Trainer und Gutachter für deutsche und internationale Organisationen
mit dem Schwerpunkt frankophones Zentral- und Westafrika und Russland / Zentralasien

ab 1977

Professor für Sozialpolitik und Sozialmanagement an der Evangelischen Fachhochschule in Berlin

seit 1997

Leiter des Instituts für Innovation und Beratung an der Evangelischen Fachhochschule

seit 2001

Geschäftsführer einer Consulting


Christa Schrader
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Stefan Schütz

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1979 – 1985

Studium Angewandte Sprachwissenschaften (Diplom-Übersetzer univ.)

1985 - 1992

Honorartätigkeiten als Übersetzer und in der Verwaltung

1992 – 1995

Betreuungskoordinator in der Berliner Aids-Hilfe e.V.

1995 – 1998

Sozialarbeit in der Aidskrankenpflege (CARO)

1998 – 2001

Studium der Sozialpädagogik/Sozialarbeit

seit 2000

Koordinator des Hospiz Schöneberg-Steglitz (Ambulante Sterbebegleitung) Mitarbeit beim Aufbau des stationären Hospiz Schöneberg-Steglitz

seit 2001

Moderation von Selbsthilfegruppen

seit 2003

Mitarbeit im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Berlin e.V.

seit 2004

freiberufliche Schulung und Fortbildung ehrenamtlicher Besuchsdienst-mitarbeiter/innen

seit 2005

Honorardozent Wannsee Akademie


Hiltrud Sprungala Geschäftsführerin des BFW Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, Berlin/Brandenburg e.V.

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Vita

1974

BWL-Studium

1978

Kaufmännische Projektleiterin in einem Immobilienunternehmen

1982

GeschäftsführerinInitiative "Bauen für Berlin e.V."

1985

Stellvertretende Geschäftsführerin Landesverband Freier Wohnungsunternehmen Berlin e.V. (LFW)

seit 1992

Geschäftsführerin
Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Berlin/Brandenburg e.V. (LFW)

seit 1993

Vorstandsmitglied der BBA Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungswirtschaft e.V.

seit 1998

Geschäftsführerin


Foster Murphy St.Albans

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Landespfarrerin H. Schweitzer

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Vita

1964 – 1967

Ausbildung zur Kinderkrankenschwester

1967 – 1971

Berufspraxis in verschiedenen Einrichtungen und Disziplinen

1972 – 1973

Hospitation in einer Ausbildungsstätte für Kinderkrankenpflege und Weiterbildung zur Lehrkraft für Kinderkrankenpflege

1974 – 1979

Lehrtätigkeit in der Kinderkrankenpflegeausbildung

1979 – 1982

Familienzeit

1982 – 1990

Referentin für Pflege im Diözesan-Caritasverband Berlin Aufgabenfeld Krankenhäuser (Bln.- West) und Diözesanleiterin der Caritasgemeinschaft für Pflege- und Sozialberufe

1990

Erweiterung des Aufgabenfeldes auf das Bistum, Leitung des Berufsverbandes für die Bistümer Berlin, Magdeburg und Erfurt, Vorsitz der ADS Berlin-Brandenburg

1998 – 2000

Weiterbildung: Führung und Management in sozialen Organisationen

2005

2005 Referentin für Pflegefachfragen (Krankenhäuser und stationäre Einrichtungen der Altenhilfe)



Daniela Sulmann

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Prof. Dr. Jochen Strauß
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email: jstrauss@berlin.helios-kliniken.de
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Vita
Jochen Strauß, geb. 1. September 1956. Studium der Humanmedizin und Musikwissenschaft in Göttingen und Basel. Ausbildung zum Arzt für Anästhesiologie am Stadtkrankenhaus Wolfsburg 1982-1989. Weiterbildung und Spezialisierung in der Kinderanästhesie 1989-2000 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Habilitation und Verleihung der venia legendi 1992, Ernennung zum Professor 1998. Seit 2000 Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin am Helios Klinikum Berlin. Mitarbeit im Wissenschaftlichen Arbeitskreis Kinderanästhesie seit 1993.



Barbara Strohbrücker

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Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer

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Thomas Thieme

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Vita
Am 07.01.1966 in Berlin geboren; Seit 1998 verheiratet; Ausbildung : Polytechnische Oberschule Müncheberg, Ausbildung zum technischen Assistenten für Meteorologie im Meteorologischen Dienst der DDR Potsdam, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Diplom FH 1995; Berufstätigkeit: Techn. Assistent für Meteorologie 1984-1991 in Müncheberg und Hannover, Sozialarbeiter im Altenpflegeheim Müncheberg, Sozialarbeiter im Migrationsfachdienst (Aussiedlerberatung, Netzwerkkoordniation), Fürstenwalde; Fortbildungen: diverse Fortbildungen zur Entwicklung von Teams in der Migrationsarbeit und im Bereich Sozialmanagement


Sebastian Thieswald Drakestraße 60 A - 12205 Berlin

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email: sebastian.thieswald@t-online.de
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Vita
Geboren 1972 in Apolda. Nach der Ableistung eines sozialen Jahres in einem privaten Alten- und Pflegeheim folgte der Entschluss zur Ausbildung zum Altenpfleger (1991-1994). Ab Juli 1994 Beschäftigung in den Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg, zunächst drei Monate als examinierter Altenpfleger, anschließend für anderthalb Jahre als stellvertretender Wohnbereichsleiter. Von April 1996 an Beschäftigung als Haus- Wohnbereichsleiter in einer ca. 30 Pflegeplätze umfassenden Außenstelle der Einrichtung. Ab Mai 1996 bis Dezember 1997 Zusatzqualifikation zum Wohnbereichsleiter an der Diakonischen Akademie Berlin. Ab Januar 1998 stellvertretender Bereichsleitung Altenhilfe (Heimleitung). Mitarbeit während der Planungs- und Umsetzungsphase eines Umbaus bzw. Ersatzneubaus für die Altenhilfe der Pfeifferschen Stiftungen. Übernahme der Wohnbereichsleitung (Wohnbereich mit 40 Betten). Ab Januar 1999 zusätzlich Übernahme der Funktionen des Qualitäts- und des Sicherheitsbeauftragten des gesamten Bereiches Altenhilfe mit 160 Pflegeplätzen. Im Oktober 1998 Besuch eines DGQ-Lizenzlehrgangs "Qualitätsmanagement im Bereich der Altenhilfe" mit erfolgreicher Prüfung zum "DGQ-Qualitätsbeauftragten und Internen Auditor". Seit August 1999 Qualitätsmanagement für die Alten- und Pflegeheime Martin-Michael Birkholz. Seit Oktober 1999 Studium an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachbereich Pflege/Pflegemanagement. Von November 2001 bis September 2002 Initiierung, Vorbereitung und Durchführung der Berlin-Brandenburger Pflegetage unter der Themenstellung "Demenz - eine Herausforderung an unsere Netzwerkfähigkeit." Mitarbeit im Deutschen Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen e. V. (DVLAB) als studentisches Mitglied.

Fortbildungen
01.02.1995: Integratives validierendes Arbeiten nach Nicole Richard 02.05.1995: Kinästhetik = gesunde Arbeitsweise (Brigitte Tritschler) 05.05.1995: Der Pflegeprozess - die Pflegeplanung (Beate Swoboda) 08.09.1995: Erlebnisaktivierung statt Beschäftigung (G. Bischoff) 08.11.1995: GAW-Seminar "Morbus Alzheimer" (Günter Kreuzpaintner) 18.-20.09.1996: Grundkurs "Kinästhetik in der Pflege" (Brigitte Tritschler) 01.03.1997: "Grundlagen der Gesprächsführung" (Anneliese Schneider) 15./16.09.1997: Rechtsfragen für Mitarbeiter in der stationären Altenhilfe (Hans Böhme) 25.09.1997: GAW-Seminar "Der Dienstplan - ein wichtiges Steuerinstrument zur Qualitätssicherung" (Peter Schuster) 03.-05.04.1998: Evangelische Erwachsenenbildung der KPS in Sachsen-Anhalt: "Arbeits- und Zeitorganisation" (Anneliese Schneider) 01.05.1998: Umgang mit demenziell Erkrankten (Erika Sorkale) Juli/August 2000: Siebenwöchige Studienreise nach Exeter, England; Englisch-Intensivkurs an der "Exeter Academy" - Privatschule und Tätigkeit als Pflegehilfskraft im "Silvern Lodge"-Alten- und Pflegeheim (20 Stunden pro Woche) Juni 2001: Dreiwöchige Studienreise "Alternative Wohnprojekte für demenziell erkrankte Menschen", Vancouver, Kanada (IQ - Innovative Qualifikation in der Altenhilfe, Bad Arolsen) 21.02.-07.03.2002: Studienreise "Retirement Village and Abbeyfield Houses - Innovative Wohnkonzepte für Senioren", Melbourne und Sydney, Australien (IQ - Innovative Qualifikation in der Altenhilfe, Bad Arolsen)

Veröffentlichungen
Thieswald, S.; Jahnke, R.: Normalisierung als Maßstab - Genese eines Betreuungskonzeptes für eine gerontopsychiatrische Einrichtung. Nightingale 2/2002, S. 10-15 Thieswald, S.: Zwangsernährung; Macht es Sinn, Patienten mit einer Demenz im Endstadium per PEG zu ernähren? Die Schwester / Der Pfleger 12/2002, S.1051-1054


Prof. Dr. Angelika Thol-Hauke Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 123
Mobil:
Fax:
email: thol-hauke@evfh-berlin.de
www.thol-hauke.de


Vita

1971- 1977

Studium der Theologie, Germanistik und Pädagogik (Abschluss Diplom und 1. Staatsexamen für Lehramt an Realschulen)

1977

Lizentiat der Theologie

1977-1979

Tätigkeit in verschiedenen Feldern der Gemeindearbeit

1979- 1982

Dissertation: "Auf der Suche nach dem Gott allen Trostes - eine Untersuchung der eschatologischen und nichttheologischen Diskussion des Todesthemas"

1983 - 1986

Religionslehrerin am Gymnasium in Berlin-Reinickendorf

1987 - 1990

Leiterin des Amtes für Religionsunterricht in Berlin-Kreuzberg

1990- 1997

Studienleiterin für Systematische Theologie am Institut für Katechetischen Dienst Berlin

Seit WS 1997/98

Evangelische Fachhochschule Berlin Professur für Systematische Theologie im Studiengang Evangelische Religionspädagogik



Prof. Dr. Charlotte Uzarewicz Katholische Stiftungsfachhochschule München, Abteilung München, Preysingstraße 83 - 81667 München

Telefon: 089 / 480 92 - 206
Mobil:
Fax: 08121 / 25 93 56
email: ch.uzarewicz@t-online.de
www:

Qualifikationen
Krankenschwester, Ethnologin M.A., Soziologin Dr. disc. pol., Professorin für Pflegewissenschaft im Studiengang Pflegemanagement an der katholischen Stiftungsfachhochschule München

Schwerpunktthemen
Transkulturelle Pflege Körper- und Leibkonzepte für die Pflege

Ausgewählte Aktivitäten / Funktionen
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (dip) mit Sitz in Köln Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des DBfK Bundesverbandes mit Sitz in Berlin Kooperationspartnerin im Forschungsprojekt [iku:] Interkulturelle Fortbildungen für das Personal in der Altenpflege, angesiedelt beim Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft Transkulturelle Pflege, angesiedelt beim Bundesverband des DBfK Mitbegründerin der Sektion Pflege und Kultur des DV Pflegewissenschaft und Leiterin der Arbeitsgruppe Theorie- und Curriculumentwicklung/ Praxiskonzeptionierung


Monika Wagner

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Yve Weidlich

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Vita

1971

geboren in Berlin

1987-1990

Ausbildung zur examinierten Krankenschwester

seit 1990

tätig in der Intensivpflege

1994-1996

Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege

1998-1999

Weiterbildung zur Leitung einer Station bzw. Einheit im Krankenhaus bzw. Pflegeheim

1996-2007

Stationspflegeleitung im Intensivbereich

seit 2007

Studium Pflege/Pflegemanagement an der EHB

seit 2009

studentische Mitarbeiterin des Studiengangs Pflegemanagement


Barbara Weigl Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon:
Mobil:
Fax:
email:
www:
www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/lehrb-weigl-barbara.asp


Vita

1979- 1982

Krankenpflegeausbildung

1985-1988

Physiotherapieausbildung

1992-1996

Studium der Sozial- und Erziehungswissenschaften (Abschluss: Dipl. Pädagogin)

1997-1999

1997-1999 Studium der Gerontologie (Abschluss Dipl. Gerontologin)

seit 2001

Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ev. Fachhochschule Berlin

2001

Weiterbildung als Freiwilligenmanagerin

2002

Weiterbildung als Mediatorin

seit 2002

Freiberufliche Tätigkeit in der gerontologisch-geriatrischen Weiterbildung
Senioren-/Bildungsarbeit/Bürgerschaftliches Engagement/Projektleitung/Evaluation- und Praxisforschung
Mitorganisatorin der Berlin-Brandenburger Pflegetage

seit 2003

Promotionsprojekt: Freiwilligenarbeit in der Betreuung alter Menschen - Ein Ländervergleich England - Deutschland

2005-2006

Projektleitung seniorKompetenzteam Berlin - EFI-Programm des BMFSFJ

seit 2007

Referentin für Gesundheit und Soziales Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus

 


Dhr. Jan Wibbelink langjähriger Dozent und Koordinator der Saxion Hogescholen Enschede – NL – FB Sozialwesen

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Vita
Dhr. Jan Wibbelink (1950) Sozialarbeiter, Krisenmanager, systemischer Familienberater, Suchtberater Langjährig Dozent und Koordinator der Saxion Hogescholen Enschede (NL) FB Sozialwesen und Lehrbeauftragter an der FH Kiel und Düsseldorf FB Sozialwesen, Mitglied WMO-raad Haaksbergen, Vorsitzender ANBO Haaksbergen (Bund für Ältere Menschen), Mitglied BSG (Verein für Gerontologen in NL) freiberuflich tätig als Moderator, Coach, Dozent und Trainer und Krisenmanager.

 


Prof. Dr. Brigitte Wießmeier Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin

Telefon: 030 / 845 82 - 225
Mobil:
Fax: 030 / 845 82 - 217
email: wiessmeier@evfh-berlin.de
www: www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-wiessmeier-brigitte.asp

Zur Person
Brigitte Wießmeier, geb. Jacobs, geboren am 4. 8. 1949 in Tönisvorst 2, verheiratet seit 1971, 1974 Geburt eines Sohnes, 1979 Adoption einer Tochter

Ausbildung/Studium
Ev. Volksschule, Tönisvorst Städt. Mädchengymnasium, Kempen Fachschule für Erzieher, Krefeld - Köln Ev. Fachhochschule für Sozialarbeit, Berlin, Diplom - FH 1974 FU Berlin, Ethnologie, Psychologie, Soziologie, M.A. 1985 FU Berlin, Promotion bei Prof. Dr. Georg Elwert, Dr.phil. 1992

Berufstätigkeit
Erzieherin, Krefeld, Berlin Sozialarbeiterin, mit familienbedingten Unterbrechungen Freiberufliche Tätigkeit als Ehe- und Familienberaterin seit 1985 Lehrbeauftragte an der Ev. Fachhochschule Berlin 1989 - 1993 Professorin an der Ev. Fachhochschule Berlin seit März 1993 Weiterbildnerin zu Interkultureller Beratung seit 1997

Weiterbildungen
Neben der Teilnahme an diversen Fortbildungsseminaren und Fachtagungen, zuletzt zu Mediation, Ausbildung zur "Ehe-, Familien- und Lebensberaterin" 1982 - 1985, langjährige Arbeit unter Supervision

Ausgewählte Veröffentlichungen
1999 Mitherausgeberin: Beratung im interkulturellen Kontext. Dokumentation einer Weiterbildung für Beraterinnen und Berater der Sozialen Dienste. IAF - Berlin 1999 Herausgeberin: "Binational ist doch viel mehr als deutsch". Studien über Kinder aus bikulturellen Familien, Münster, Lit Verlag 2000 Mit einem fremden Blick, in: Sozialpädagogisches Institut im SOS-Kinderdorf e.V. (Hg.) Die Rückkehr des Lebens in die Öffentlichkeit. Zur Aktualität von Mütterzentren, Neuwied, Luchterhand 2000 Bikulturalität - ein Mosaikstein kindlicher Identität? In: Wer ist fremd? Ethnische Herkunft, Familie und Gesellschaft; Ellen Frieben-Blum, Klaudia Jacobs, Brigitte Wießmeier, Leverkusen, Leske + Budrich 2000 Wer ist fremd? Ethnische Herkunft, Familie und Gesellschaft; Ellen Frieben-Blum, Klaudia Jacobs, Brigitte Wießmeier, Leverkusen, Leske + Budrich

Ausgewählte aktuelle Projektaktivitäten
Aufbau Modellprojekt zur Interkulturellen Öffnung der Diakoniestationen in Berlin. Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk BB (seit Sept.01 gefördert u.a. durch das Ministerium für Gesundheit) Modellprojekt Transfer interkultureller Kompetenz (TiK) bei der iaf-Berlin, Konzipierung und Durchführung einer 18-monatigen berufsbegleitenden Weiterbildung für interkulturelle Beratung (seit Februar 01 gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit...) Projektleiterin des XENOS - Modellprojekts:TRIKKO Transfer interkultureller Kompetenz, Weiterbildung für Mitarbeiter der Sozialen Dienste (seit Nov.01 gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und die Bundesministerien für Arbeit... und Familie...) Leiterin der Evaluation des EQUAL-Projektes bei der Berliner Ausländerbeauftragten, (seit August 02 gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Bundesministerium für Arbeit...) Aufbau einer Kooperation mit dem Team von "Müle" (Mütter lernen) Biographisches Arbeiten, Studenten erforschen Lebenswege junger Mütter (seit 1999) Aufbau von Kooperationen mit dem Jugendgesundheitsdienst Mitte als auch dem Jugendamt Charlottenburg, Studenten bieten ein niedrigschwelliges Familienhilfeangebot -NFH- an (seit SS 2001)

Sonstiges
Mitherausgeberin der Reihe "Fremde Nähe", Lit Verlag Münster / Hamburg Aktives Mitglied der iaf-Berlin, Verband binationaler Familien und Partnerschaften Vorstandsmitglied von "Petz e.V.", Psychotherapiezentrum Mitglied der Ständigen Familienkonferenz der Bundesregierung Jährliche Studienreisen z.B. nach Wolgograd, Liverpool, Kopenhagen, Wien ...


Dipl.-Pfleg. päd. Bärbel Winkler

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Vita

1977 – 1980

Städtische Krankenanstalten Bielefeld/Rosenhöhe, Krankenpflegeausbildung

1980 – 1985

Kreiskrankenhaus Detmold: Med. Intensivstation, Dialyse

1981 – 1983

Kreiskrankenhaus Detmold: Fachweiterbildung Innere Medizin und Intensivpflege

1985 – 1990

Universitätsklinikum Benjamin Franklin Berlin: Med. Intensivstation- Nierentransplantation; Elternzeit

1991 – 1995

Humboldt Universität zu Berlin: Diplom Pflegepädagogik Studienschwerpunkt: Pflege und Sozialwissenschaften

1993 – 1995

Institut für Gesundheitsförderung der AOK Berlin Referentin: Schulungskurse für pflegende Angehörige

seit 1995

Wannsee-Akademie Berlin: pädagogische Mitarbeiterin, Stellvertretende Leitung Schwerpunkt: Palliative Care/Hospiz; Management im Gesundheitswesen


Derya B. Wrobel IDEM - Informationszentrum für dementiell erkrankte Migranten und ihre Angehörige, Rubensstr. 84 - 12157 Berlin

Telefon: 030 / 85 62 96 57
Mobil:
Fax: 030 / 85 62 96 58
email: deryaw@web.de
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Vita
Ich wurde am 28.7.1963 in Edremit / Türkei geboren und wuchs dort bis zum Gymnasiumabschluss auf. Anschließend absolvierte ich an der Kunsthochschule Izmir ein Schauspielstudium. Mit dem Ziel im Fachbereich Theaterpädagogik an der HdK-Berlin ein Aufbaustudium zu absolvieren bin ich 1990 nach Deutschland gekommen. Am 26.2.1994 habe ich das Studium abgeschlossen. Nach meiner Eheschließung habe ich mich entschieden mein Leben in Deutschland aufzubauen. Ich habe zwei Kinder und habe 1996 an der evangelischen Fachhochschule Berlin mein Sozialarbeit / Sozialpädagogikstudium begonnen und im Jahr 2000 abgeschlossen. In der Zeit vom ersten Februar 2001 bis April 2003 habe ich beim Sozialverband VdK das Projekt "Beratungsstelle für türkischsprachige ältere Migranten" im Bezirk Tempelhof-Schöneberg geleitet. Seit dem Mai 2003 bis heute leite ich ein neue Projekt beim Sozialverband VdK das (IdeM) "Informationszentrum für dementiell erkrankte Migranten und ihre Angehörige". Dadurch haben wir eine große Versorgungslücke entdeckt und somit ist die Nachfrage immer größer.


Dr. Peter Zeman

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Vita
Dr. phil., Dipl.- Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Angewandte Forschung am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin; Arbeitsschwerpunkte : Selbsthilfe, Soziale Altenarbeit, Altenpolitik und Mikropolitik des Alters, Ältere Migranten;

Veröffentlichungen
Zeman, Peter; Schmidt, Roland (2001): Soziale Altenarbeit - Strukturen und Entwicklungslinien In : DZA (Hrsg). Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter. Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung - band III. Opladen: Leske + Budrich, S. 235-282 (ISBN: 3-8100-2983-1); Zeman, Peter (2002): Ältere Migrantinnen und Migranten in Berlin. Expertise im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Regensburg: Transfer Verlag (ISBN: 3-86016-125-3)