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Havva Arik Sozialverband VdK Berlin Brandenburg e.V. | ||||||||||||||||
Tätigkeiten Derzeitige Tätigkeiten
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Prof. Dr. Annegret Böhmer Evangelische Fachhochschule Berlin, Teltower Damm 118-122 - 14167 Berlin | ||||||||||||||||
Telefon: 030 / 845 82-121 Mobil: Fax: email: boehmer@evfh-berlin.de www:http://www.evfh-berlin.de/evfh-berlin/html/oe/mitarbeiter/haupt-boehmer-annegret.asp |
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Publikationen (Auswahl) Böhmer. A. (2004): Psychologische Theorien in den Diskussionen um Ethikunterricht.Ein Blick über den Zaun: Religionspsychologie. Dissertation im Fachbereich Psychologie und Erziehungswissenschaft an der FU Berlin, http://www.diss.fu-berlin.de/2004/48, Berlin Böhmer, A (2004): Sexualität und Professionalität. Gibt es für Religionspädagoginnen und -pädagogen einen professionellen Umgang mit Sexualität? S. 11-15 in: CRP, 2/2004 Chemnitz, A u. Böhmer, A. (2002): Pfarrer Jürgen Fliege - "Seelsorge" im Fernsehen? S. 255-271 in: Doyé, G u. Keßler, H. (Hg.) Konfessionslos und religiös. Gemeindepädagogische Perspektiven, Leipzig |
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1984 – 1990 |
Studium der Psychologie, Universität Utrecht, Niederlande, (MA) |
1991 – 1993 |
Familienberaterin, Familienberatungsstelle Boddaert, Roermond, Niederlande |
1994 – 1995 |
Psychologin, Ausländerabteilung psychosoziale Beratungsstelle RIAGG, Roermond, Niederlande |
1999 – 2000 |
Psychologin (ehrenamtlich), Chinhoyi Provincial Hospital, Chinhoyi, Zimbabwe |
2000 – 2004 |
Psychologin (ehrenamtlich), Island Hospice and Bereavement Service, Harare, Zimbabwe |
seit 2005 |
Tutorin Landeskunde Zimbabwe, InWEnt (V-EZ) |
Vitae
- Freiberuflich in der Beruflichen Erwachsenenbildung zu den Themen Arbeitsrecht, Recht in der Altenhilfe, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
- Wissenschaftlicher Referent beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. in Frankfurt am Main
- Lehraufträge an den Fachhochschulen in Frankfurt am Main, Köln, Bochum
- Dozent an der Universidad Internacional Menendez Pelayo, Santander (1999)
- Mitarbeit in der AG "Qualität" des Bundespflegeausschuss und beim Runden Tisch Pflege
- Mitglied im Fachausschuss Altenhilfe und Pflege beim Deutschen Verein
- Fachbuchautor zu Themen des Betreuungsrechts und der Pflege
- Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG), aktive Mitarbeit in der Sektion IV, Arbeitsgruppe Pflege
- Mitglied des Vormundschaftsgerichtstages e.V.
- Mitglied in der Aktion Demenz
- Mitglied im Institut zur Förderung der Lebensbedingungen von Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz (PEA e.V.)
Position
Assistentin der Geschäftsleitung
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1954 |
geboren |
1973 |
Ausbildung zur Altenpflegerin |
1977 |
freiberuflich tätig als Gemeindeschwester |
1978 |
Mitbegründerin des Vereins Alt und Jung e.V. Bielefeld |
1980-1994 |
Pflegedienstleistung beim Verein Alt und Jung e.V. |
1991 |
Diplom Sozialarbeiterin |
1995 |
Mitbegründerin des Bielefelder Modells "Wohnen mit Versorgungssicherheit ohne Betreuungspauschale" |
1996 |
in der Begleitung neuer Wohn- und Versorgungsangebote tätig |
seit 1981 |
wohne ich im Mehrgenerationenhaus Alt und Jung in Bielefeld |
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1990-1993 |
Ausbildung zum Krankenpfleger |
1993-2000 |
Tätigkeit als Krankenpfleger in der Intensivpflege |
1995-1999 |
Studium der Pflegewissenschaft an der Fachhochschule Osnabrück |
1999-2005 |
Berater des Referats Pflege- und Hebammenwesens des WHO-Regionalbüros für Europa in Kopenhagen |
2000-2006 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für familienorientierte und gemeindenahe Pflege am Institut für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke |
2000-2002 |
Teilnahme am Programm European PhD der European Academy of Nursing Science, seitdem Scholar der Academy |
2002-2007 |
Promotion am Department of Nursing Science der Universität Tampere/Finnland zum Thema: The relationship between formal and informal care |
seit 2006 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pflegwissenschaft an der Universität Bielefeld für den Bereich der ambulanten pflegerischen Versorgung |
Vita
Thomas Dane ist 1962 in Hamburg geboren und seit 1. Oktober 1997 kaufännisches Vorstandsmitglied
des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. Er hat Soziologie, Volkswirtschaftlehre
und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg studiert, war von 1988 bis 1994 Referent beim
Deutschen Paritätschen Wohlfahrtsverband in Hamburg und von 1995 bis 1997 Geschäftsführer
der Arbeitsgemeinschaft der Diakoniestationen bzw. des Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und
Pflegerische Dienste in Berlin.
Thomas Dane ist zurzeit u.a.
- Vorsitzender der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg
- Vorstandsvorsitzender des Landesausschusses für Innere Mission, Potsdam,
- Lehrbeauftragter an der Evangelischen Fachhochschule Berlin und der Fachhochschule Erfurt im Fach Betriebswirtschaft
- Dozent für Betriebswirtschaft in div. Weiterbildungslehrgängen.
Vita
Silva Demirci, Diplom Sozialpädagogin und Organisationsberaterin. Z.Zt. tätig als Dozentin
für Interkulturelle Pädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialarbeit und
Sozialpädagogik und freiberufliche Organisationsberaterin und Trainerin für
Interkulturelle Kompetenz.
Langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit: Gesundheit,
Migration, Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung.
Vita
Jahrgang 1949,
Ausbildung zur Kinderkrankenschwester, Uni-Kinderklinik in Münster/Westf.;
Studium Kulturanthropologie, Historische Ethnologie und Psychoanalyse in Frankfurt/M.,
Mehrjährige Auslandsaufenthalte als Entwicklungshelferin in Chile und Venezuela,
Kinderkrankenschwester in der Uni-Kinderklinik und Orthopädie-Kinder-Reha in Münster/Westf.,
Kinderkrankenschwester in der Kinderklinik in Konstanz,
Krankenschwester in der Notaufnahme
am Elisabethenstift in Darmstadt,
Als Lehrerin tätig für kriminalisierte Jugendliche (Schule statt
Strafe) beim IB in Langen,
Dozentin an der Altenpflegeschule Elisabethenstift in Darmstadt,
Freie Mitarbeiterin des Arbeitszentrums Fort- und Weiterbildung des Elisabethenstiftes in Darmstadt,
Projektleiterin zweier Praxisforschungen MigrantInnen als Pflegende Angehörige unterstützen in
Frankfurt-Höchst und Darmstadt,
Mitarbeit am EU-Projekt NOW (New Opportunities for Women)
Muttersprachliche Pflege ausländischer
Pflegebedürftiger im Alter - MultiplikatorInnenqualifizierung
- Praxisfeld – Interkulturelle Altenpflege beim Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung des
Elisabethenstiftes in Darmstadt ,
Konzept und Durchführung des Moduls Biografiearbeit mit
AltenpflegerInnen in Santander/Spanien,
Entwicklung von Unterrichtsmaterial zum Thema Alter
und Migration,
Seit 2004 Schulleiterin der DRK Berufsfachschule für Altenpflege in Berlin,
Mitarbeiterin des Leonardo da Vinci Projektes SMILE, Modulentwicklung: MigrantInnen als
kultursensible PflegeassistentInnen
Veröffentlichungen
Derkau, Rosemarie:
- Ein Frauenhaus auf dem Land – eine Herausforderung für das dörfliche Normen- und Wertesystem?,
Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Frankfurt 1994
- Mental Maps oder: wie objektive Wirklichkeit und subjektive Darstellung zu einem Gefühl von
Heimat werden, in: Region, Heimaten der individualisierten Gesellschaft, Schriftenreihe des Instituts
für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Frankfurt 1995
- Bericht: MigrantInnen als Pflegende Angehörige unterstützen, Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung
des Elisabethenstiftes Darmstadt, 1998, 1. Praxisforschung in Frankfurt-H.
- Bericht: MigrantInnen als Pflegende Angehörige unterstützen, Arbeitszentrum Fort- und Weiterbildung
des Elisabethenstiftes Darmstadt, 2000, 2. Praxisforschung in Darmstadt
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Seit 1997 |
Professorin für Pflegewissenschaft/Pflegemanagement an der Evangelischen Hochschule Berlin |
Seit 2002 |
Leitung des Studienganges Pflege/Pflegemanagement |
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte:
Pflege von älteren Menschen; Transkulturelle Pflege; Ethik und Management; Entwicklungszusammenarbeit
Projekt-/Tagungsleitung
Leitung des DAAD-Projektes (2007-2011) "Süd-Süd-Nord-Netzwerk zur Schulung von Pflegekräften mit dem Schwerpunkt HIV/AIDS". Das Projekt ist an drei zentralen Hochschulen für Pflegekräfte in Malawi, Zambia und Zimbabwe angesiedelt.
Mitveranstalterin des Berlin-Brandenburger Pflegetages seit 2002
Veröffentlichungen (Auswahl)
Dibelius, Olivia & Maier, M. (2011): Versorgungsforschung für demenziell erkrankte Menschen. Health Services Research for People with Dementia. Kohlhammer: Stuttgart
Dibelius, Olivia (2008): Zimbabwe: Zwischen kolonialer Vergangenheit und Moderne. In: Jenrich, Holger (Hrsg.). Altenpflege international. Entwicklungen in der außereuropäischen Altenhilfe, S. 173-179
Dibelius, O. (2007): "Menschenrechte pflegen. Überlegungen zu den neuen Aufgaben und Kompetenzprofilen der Pflege und zur Debatte um den Pflegebedürftigkeitsbegriff. In: Forum Sozialstation, Nr. 148 (Oktober), 14-17.
Dibelius, O. & Petzold, C. (2007): "Wir brauchen eine neue Philosophie in der Altenpflege!" Untersuchungsergebnisse zur Implementierung der "Charta der Rechte hilfe- und pfegebedürftiger Menschen" in Alten- und Pflegeeinrichtungen. In: Pflegzeitschrift 10, 564-567.
Dibelius, O. & Uzarewicz, C. (2006): Pflege von Menschen höherer Lebensalter. Kohlhammer: Stuttgart.
Vita
Vita
Thomas Dane ist 1962 in Hamburg geboren und seit 1. Oktober 1997 kaufännisches Vorstandsmitglied
des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. Er hat Soziologie, Volkswirtschaftlehre
und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg studiert, war von 1988 bis 1994 Referent beim
Deutschen Paritätschen Wohlfahrtsverband in Hamburg und von 1995 bis 1997 Geschäftsführer
der Arbeitsgemeinschaft der Diakoniestationen bzw. des Evangelischen Verbandes für Altenarbeit und
Pflegerische Dienste in Berlin.
Thomas Dane ist zurzeit u.a.
- Vorsitzender der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Land Brandenburg
- Vorstandsvorsitzender des Landesausschusses für Innere Mission, Potsdam,
- Lehrbeauftragter an der Evangelischen Fachhochschule Berlin und der Fachhochschule Erfurt im Fach Betriebswirtschaft
- Dozent für Betriebswirtschaft in div. Weiterbildungslehrgängen.
Vita
Silva Demirci, Diplom Sozialpädagogin und Organisationsberaterin. Z.Zt. tätig als Dozentin
für Interkulturelle Pädagogik an der Evangelischen Fachhochschule für Sozialarbeit und
Sozialpädagogik und freiberufliche Organisationsberaterin und Trainerin für
Interkulturelle Kompetenz.
Langjährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Sozialarbeit: Gesundheit,
Migration, Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung.
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1989 – 1992 |
Schwesternschule der Universität Heidelberg: Krankenpflegeausbildung |
1992 – 1996 |
Universitätsklinik Heidelberg: Onkologische Chirurgie |
1994 – 1996 |
Uniklinikum Heidelberg: Fachweiterbildung Pflege in der Onkologie |
1997 – 1999 |
Schwesternschule der Universität Heidelberg: Schulassistent |
1999 – 2005 |
Humboldt Universität zu Berlin: Diplom Pflegepädagogik |
1999 – 2000 |
CARO, Berlin (Amb. Pflege von AIDS-Kranken Menschen) |
1999 – 2004 |
RICAM-Hospiz, Berlin |
2003 – 2004 |
Ausbildung zum Kommunikations- und Verhaltenstrainer, ARTOP, Berlin |
Seit 2004 |
Pädagogischer Mitarbeiter bei Wannseeschule e.V., Berlin |
Vita
stellv. Abteilungsleiter der Abteilung Pflege des Verbandes der Angestellten-Krankenkasse e.V. und des AEV - Arbeiter-Ersatzkassen-Verbandes e.V., federführender Spitzenverband für die Pflegeversicherung, geb. 1961, verheiratet ,2 Kinder
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Qualifikation: |
Staatlich anerkannter Erzieher, |
1994 - 2001 |
Leitung des Seniorenpflegeheim Polle |
2002 |
Selbstständig mit Eröffnung des Seniorenzentrum Holle |
2004 |
Eröffnung des Haus Silberkamp |
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Stellv. Bundesvorsitzender des Deutschen Verbandes der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen/DVLAB |
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Peter Dürrmann (Hrsg.) Besondere stationäre Dementenbetreuung, Vincentz 2001 |
Kurzbiografie
Birgid Eberhardt - Medizininformatikerin, Gesundheitsökonomin (ebs), Gerontologin (FH). Bis 2007 in der Medizininformatik tätig in Projektleitung, Softwareentwicklung und -beratung, Leitung einer Entwicklungsabteilung und des Produktmanagements (mittelständisches Unternehmen, Radiologie, Patientenakte), Vice President Strategic Planning (internationales Unternehmen, Telemedizin). Seit November 2007 im VDE zuständig für das Themenfeld „Ambient Assisted Living“, Koordinatorin der BMBF/VDE Innovationspartnerschaft AAL.
VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V.
Aus- und Weiterbildung als Grundlage für den Erfolg von AAL
Die Entwicklung innovativer Produkte und Ideen kann nicht alleine der Forschung und Produktentwicklung aus technischer Sicht überlassen werden.
Für technische Forscher und Entwickler ist die Verarbeitung von Erkenntnissen aus der Sozialwissenschaft ein wichtiger Erfolgsfaktor.
Die Markteinführung verlangt ebenso Kompetenzen in der Beratung, Installation und Wartung.
Komplexe Innovationsansätze wie Ambient Assisted Living involvieren ganz unterschiedliche Stakeholder, die durch Aus- und Weiterbildung sowie durch qualitativ hochwertige Informationen einbezogen werden müssen.
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1983 |
Studium der Sozialarbeit/Fürsorgerin |
1983 - 1989 |
Beratungsstelle für Alkoholkranke in Prenzlauer Berg |
1989 - 1993 |
Sozialpsychiatrischer Dienst, Bezirksamt Prenzlauer Berg |
1993 - 2002 |
Sozialdienst Krankenhaus Prenzlauer Berg (später Vivantes Klinikum) (Aidspatienten) |
seit 2002 |
Sozialdienst Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum (Patienten onkologischer, innerer und infektiologischer Stationen) |
Vita
- Dr. phil. Harry Fuchs, 1945, Dipl.-Verwaltungswirt, Abteilungsdirektor a. D.
- arbeitet als freiberuflicher Sozialexperte und berät u. a. die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen. Er war in dieser Eigenschaft im Vorfeld und während des Gesetzgebungsverfahrens intensiv an der Entwicklung des Sozialgesetzbuches, Teil IX, - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - beteiligt. Ebenso in seinen früheren Funktionen in verschiedenen Bundesländern an der Entwicklung des Elften Sozialgesetzbuches.
- Er ist Mitherausgeber und Autor eines Kommentars zum Sozialgesetzbuch, Teil IX, sowie Fachautor zu Themen der Sozialversicherung und des Gesundheitswesens, insbesondere zur Rehabilitation und Pflegeversicherung, zu den Versorgungsstrukturen sowie zur Versorgungsstrukturentwicklung im Gesundheitswesen, aber auch zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme.
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1966 - 1972 |
Ausbildung und anschließende Tätigkeit als Lacklaborant |
1972 - 1975 |
Studium der Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
1975 - 1976 |
Berufspraktisches Jahr |
1976 - 1978 |
Tätigkeit in der Jugendförderung (Bezirksamt Reinickendorf von Berlin) |
1978 - 1982 |
Sozialarbeiter im Sozialdienst einer geriatrischen Fachklinik |
1982 - 1986 |
Gruppenleiter Sozialarbeit beim Deutschen Roten Kreuz, |
1983 - 1996 |
Ehrenamtliche Tätigkeit im Vorstand der Deutschen Vereinigung |
Seit 1986 |
In der für das Sozialwesen zuständigen Senatsverwaltung, z.Zt. Senatsveraltung |
Fachliche Schwerpunkte: Projektkoordinatorin "Entwicklung eines Qualitätssicherungs- und Prüfungsinstuments für die spezialisierte Dementenbetreuung"; Koordination und Leitung des Qualifizierungsprojekts "Alltagsbegleiter"
1963 in Nevsehir/Türkei geboren; Seit1980 in Berlin; Seit 1988 Krankenschwester in verschieden Krankenhäusern in Berlin; 2000-2001 Weiterbildung zur Pflegedienstleitung; Seit 2001 Inhaberin des "interkulturellen Pflegedienstes Generationen"
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1988 |
Ausbildung zum Sanitäter |
1989 - 2003 |
Ausbilder in der medizinischen Breitenausbildung |
1994 - 2003 |
Studium der Ethnologie, Politikwissenschaft, Philosophie |
1997 |
Forschung zu HIV/Aids in Zimbabwe, Mitarbeit im Health Center Siabuwa |
1999 - 2000 |
Lehrtätigkeit an der FU Berlin |
2000 |
Forschung zu den Parlamentswahlen 2000 in Zimbabwe |
2003 - 2005 |
Freier Consultant in der EZ (Projekte in Gambia, Kirgistan, Peru, Sri Lanka) |
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1986 - 1992 |
Studium der Theaterwissenschaft/Politische Wissenschaften / Kommunikationswissenschaft an der Universität Friedrich-Alexander in Erlangen und Nürnberg |
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1992 - 1993 |
Redaktionsassistentin beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg (ARD-aktuell) |
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1993 |
Praktikum beim Bayerischen Rundfunk, Bayern III |
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Sept. 1993 |
Beginn freiberufliche Tätigkeit beim Sender Freies Berlin als Reporterin und Autorin |
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1995 - 2005 |
Moderatorin bei Radio multikulti vom Sender Freies Berlin |
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seit 1997 |
moderiere ich parallel zur Radiomoderation Podiumsveranstaltungen z.B. der |
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Seit 1998 |
Projektleiterin in der. Koordinierungsstelle Rund ums Alter |
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Seit 1998 |
Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen, Weiterbildungsinstituten |
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1996 - 1998 |
Tätigkeit im Krankenhaussozialdienst |
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seit 2004 |
Moderatorin bei Deutschlandradio Kultur und Rundfunk Berlin Brandenburg |
Vita
"Prof. Dr. Dorothee Heckhausen, Diplom Psychologin, Promotion zum Thema Burnout und psychosoziale Belastungen von Ärzten. Gruppenpsychotherapeutische Zusatzausbildung. Anerkannte Supervisorin des Berufsverbandes Deutscher Psychologen (BDP), EFQM - Assessorin. Fünf Jahre wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Psychologie der Medizinfakultät der Freien Universität Berlin. Von 1994 bis 2000 bei der Firma Sal.A, Gesellschaft für angewandte Gesundheitswissenschaft tätig, davon seit 1997 als Abteilungsleiterin für Personal- und Organisationsentwicklung. Seit 2000 Professorin an der Evangelischen Fachhochschule Berlin im Fachbereich Pflegemanagement mit dem Schwerpunkt Management und Qualitätsmanagement. Neben der universitären Lehre seit 1986 in Fortbildung, Moderation und Workshops, Supervision und Coaching in über 500 Veranstaltungen tätig."
Arbeitsschwerpunkte
Konzipierung, Durchführung und Evaluation von Qualitätsmanagementprogrammen im Gesundheitswesen, der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung
Führungskräftecoaching und Führungskräfteentwicklung zu allen Themen mitarbeiterorientierter Führung
Fach- und bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Schnittstellenoptimierung
Aus- und Weiterbildung von Prozeßberatern, Multiplikatoren und Moderatoren. "Teach the Teacher" Seminare
Teamsupervison, Teamentwicklung und Konfliktmanagement
Konzipierung und Implementierung von Case-Management
Vita
Andreas Heil schloss seine Ausbildung zum Krankenpfleger 1992 am Psychiatrischen Krankenhaus Herborn ab. 1994 folgte der Abschluß zum Kinderkrankenpfleger am Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Im Anschluß arbeitete er vorwiegend in der ambulanten Krankenpflege und 2,5 Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit in Guinea (West Afrika).
Von 1998 bis 2002 studierte er an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Pflege / Pflegemanagement.
Abschluß als Diplom-Pflegewirt (FH) im September 2002.
Derzeitige Tätigkeitsbereiche
Wissenschaftliche Mitarbeit im Transfer-Project e.V. und dem Institut für Innovation und Beratung.
Freier Pflegejournalist und Buchautor mit Schwerpunkt Pflegeinformatik.
Lehrbeauftragter für Pflegeinformatik an der Evangelischen Fachhochschule Berlin.
Lehrbeauftragter für Marketing an der Ärztekammer Berlin.
Vita
Geboren am 25. Juli 1949
August 1960 - Juni 1973 Studium der Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland- Westfalen-Lippe, Abteilung Düsseldorf- Kaiserswerth
September 1973 - Oktober 1974
Anerkennungsjahr und Leiter des Freizeitheimes der Evang. Kichengemeinde St. Willehadi, Osterholz-Scharmbeck Oktober
1974 - Juni 1981
Studium der Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg
Oktober 1975 - September 1978
Referent für Freiwillige Soziale Dienste beim Diakonischen Werk in Hamburg April
1980 - April 1982
Dozent am Berufsfortbildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Hamburg September
1981 - Mai 1982
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hamburg Forschungsprojekt "Personalsituation in der stationären Altenpflege"
April 1982 - April 1987
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Sozialwesen, Aufbaustudiengang Soziale Gerontologie
Mai 1986 - Dezember 1994
Gründung, Geschäftsführung und Pädagogische Leitung der Hamburger und Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe e.V. (hafa) und Überleitung in die Internationale Home Care Stiftung
Mai 1995 - Januar 2000
Leiter des Qualitätsmanagement bei RENTACO AG - Geschäftsbereich Seniorenresidenzen, Berlin
Seit Mai 2000
Begründer und Leiter des Beratungs- und Schulungsunternehmens "IQ - Innovative Qualifikation in der Altenpflege", Bad Arolsen
Seit August 2007
Vorsitzender „Abbeyfield Deutschland e.V.“
Innovationen
1977 | „Jugendwerkstatt-Rosenallee“ des Diakonischen Werkes Hamburg (Konzepterstellung) |
1988 | „Geronto-psychiatrische Zusatzausbildung“ für Altenpfleger/innen im Umfang von 800 U.-Std. (Curriculumserstellung) |
1989 | Europäischer Heimleiterverband – European Association for Directors of Residential Care Homes for the Elderly (Initiator und Gründungsmitglied) |
1989 | 1. Europäischer Heimleiter Kongress in Berlin (Veranstalter) |
1990 | „Leitung von Versorgungseinrichtungen“ – zweijährige Vollzeitausbildung für Leitungen ambulanter und stationäre Dienste in der Altenpflege (Curriculumserstellung) |
2001 | IQM – Ein Qualitätsmanagementsystem für Einrichtungen der Langzeitpflege (Konzepterstellung auf der Grundlage von „Standards for Long Term/Continuing Care Organizations – A Client-centered Approach“ des Canadian Councilon Health Services Accreditation) |
2001 | Bad Arolser Studientage der Altenpflege (Veranstalter) |
2001 | „Alltagsbegleiter dementer alter Menschen“ – eine Weiterbildung für Betreuungskräfte im Umfang von 1.000 U.-Std. (Curriculumserstellung) |
2002 | Die neuen Bremer Seniorentage (Programmverantwortlicher) |
2002 | „Geronto-psychiatrische Wohngruppe“ in der Trägerschaft der Julius-Tönebön-Stiftung, Hameln (Konzepterstellung) |
2002 | Das neue Paulusheim in Osnabrück (Konzepterstellung) |
2002 | „Wohnen in guter Nachbarschaft“ in der Trägerschaft der Julius-Tönebön-Stiftung, Hameln (Konzepterstellung) |
2004 | Berlin-Brandenburger Pflegetag (Mitveranstalter) |
2007 | 1. Weltkongresses für Leitungskräfte von Pflegeeinrichtungen (Programmverantwortlicher) |
2007 | „IQM-Demenz“ - ein Qualitätsentwicklungs- und Prüfinstrument für die spezialisierte Dementenbetreuung (Konzepterstellung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Expertengruppe Dementenbetreuung – D.E.D. e.V.) |
2008 | „Fachwirt für Seniorenverpflegung“ – eine Weiterbildung für Küchenverantwortliche in der stationären Altenpflege im Umfang von 320 U.-Stud. (Curriculumserstellung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband der Leitungskräfte in der Alten- und Behindertenhilfe e.V.) |
2009 | Wohngruppenhaus für Senioren in der Trägerschaft des Blinden- und Sehbehindertenbund in Hessen e.V. (Konzepterstellung) |
2010 | „Generatrubel“ unter dem Motto „Leben, lachen und genießen – natürlich in Bad Arolsen“ (Konzepterstellung und Veranstalter) |
Buchveröffentlichungen/Veröffentlichung in Büchern
Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1987): Das Berufsbild des Heimleiters - heute und morgen. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg
Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1989): Gerontopsychiatrische Qualifikation in der Altenpflege. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg
Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1989): Vom Modell zum Regelfall - der Weg der Sozialstationen In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg
Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1990): Gerontopsychiatrische Versorgung in Hamburg. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg
Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1990): Die Hochbetagten - eine Herausforderung an die Sozialpolitik der 90er Jahre in Europa. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe, Hamburg
Hoffmann, Alfred; Klie, Thomas (Hrsg.) (1990): Hörst Du meine Hände - Gedichte aus der Altenpflege. In: Schriftenreihe der Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Fortbildung in der Altenhilfe (Sonderausgabe), Hamburg
Hoffmann, Alfred; Biedermann, Markus (1995): Esskultur im Heim, Hannover: Vincentz Verlag
Hoffmann, Alfred; Thomas Klie (1999): Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Langzeitpflege. In: Reihe "Thema", Band 146. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe.
Hoffmann, Alfred (2001): Konzeptionelle Chancen erkennen - Möglichkeiten und Strategien der Umsetzung. In: Besondere stationäre Dementenbetreuung. Hannover, Vincentz Verlag
Biedermann, Markus; Hoffmann, Alfred (2005): Der Heimkoch, Hannover: Vincentz Verlag
Hoffmann, Alfred (2008): Australien: Ein junger Kontinent altert; Kanada: Eine Welt voller Ideen; Neuseeland: Positiv altern; USA: Angst vorm Alter. In: Altenpflege international – Entwicklungen in der außereuropäischen Altenhilfe, Frankfurt am Main: Mabuse Verlag
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seit 1988 |
Rotenburger Werke der Inneren Mission |
seit 1992 |
Rotenburger Werke der Inneren Mission als Bereichs-/Abteilungsleiterin |
seit 1994 |
Rotenburger Werke der Inneren Mission als Bereichs-/Abteilungsleiterin |
Vita
Ronald Jahnke, geboren am 12.10.1970 in Berlin
Ausbildungen/ Studium
1989 Abschluss einer Facharbeiterausbildung zum Feinblechner in Berlin
1994 Abschluss einer Ausbildung als examinierter Krankenpfleger in Berlin
2003 Abschluss als Diplom -Pflegewirt (FH) an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Projekte während des Studiums
2000 - 2001 Mitarbeit bei der Erstellung eines Betreuungskonzeptes für eine geronto-psychiatrische Einrichtung in Eisenach/ Thüringen
seit 2001 Mitinitiator und Mitarbeiter im Organisationsteam der Berlin-Brandenburger Pflegetage
10/2001 - 02/2002 Praktikum in einer Unternehmensberatung in Berlin mit den Schwerpunkten "Berliner Modellprojekt" und Disease-Management-Programme
Beruftätigkeit
1989 - 1991 Tätigkeit als Prokurist im Maschinenbau in Berlin
1994 - 2003 Tätigkeit als Krankenpfleger im interdisziplinären Intensivmedizinbereich in Berlin; langjährige Mentorentätigkeit für neue MitarbeiterInnen und Auszubildende in der Intensivkrankenpflege.
Seit 2003 Tätigkeit als Pflegedienstleiter einer Seniorenresidenz in Kloster Lehnin/ OT Grebs (Brandenburg)
Veröffentlichung
Jahnke, R. / Thieswald, S. (2002): Normalisierung als Maßstab. Nightingale. Heft 2 , 1. Jahrgang, 10-15.
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1984-1992 |
Studium der Humanmedizin, Freie Universität Berlin |
1992-1993 |
AiP Chirurgie (Allgemein- und Unfallchirurgie), Ev. Krankenhaus Hubertus, Berlin |
1997 |
Weiterbildung zum Arzt in der Arzneimittelindustrie Schering AG |
1997-1998 |
Dossiermanager Regulatory Affairs Schering AG |
2001-2003 |
Medizinisch-fachliche Beratung für eine Diagnostikastudie entsprechend der neuen ICH-Guideline "Standard of Truth" |
2002-2003 |
Dozent für geriatrische Medizin (Altenpflegerausbildung) St. Elisabeth-Stiftung Berlin |
2003-2006 |
externer Lehrbeauftragter der Charité |
seit 2002 |
externer Lehrbeauftragter der Berliner Verwaltungsakademie |
seit 2003 |
externer Lehrbeauftragter für diverse ambulante Pflegefirmen und ihren übergeordneten Organisationen im Rahmen des Qualitätsmanagements |
seit 2006 |
externer Lehrbeauftragter für Palliative Care bei dem Evangelischen Verband für Altenarbeit und Pflegerische Dienste (EVAP) |
Vita
Jahrgang 1961
Ausbildung zum Krankenpfleger Examen, 1982 Fachweiterbildung Intensiv und Anästhesiepflege, Pflegewissenschaftliches Studium in England/University of Surrey,
Doktorand der Pflegewissenschaft an der Humboldt Universität Berlin, Aufbau und Leitung des ersten ambulanten Palliative Care Projektes (Clinic Home Interface),
Mitglied der Expertengruppe Nationaler Expertenstandard Schmerzmanagement des DNQP, Implementierung des Expertenstandards in die ambulante Alten- und Krankenpflege,
Gründung der Home Care Akademie GmbH mit Sitz in Langenargen am Bodensee, Präsident des Palliativnetzwerk Bodensee-Oberschwaben-Allgäu,
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin und in der Deutschen Gesellschaft für
Schmerztherapie, Deutscher Förderpreis für Palliativmedizin 1998, Forschungs-und Entwicklungspreis des Krebsverbandes Baden Württemberg 1999
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1955 |
geboren |
1974-79 |
Studium der Sozialen Arbeit |
Seit 1979 |
Tätigkeit in folgenden Feldern der Sozialen Arbeit: |
1994 |
Studium der Architektur Schwerpunkte: |
1998 |
Studienjahr in Japan |
2002 |
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Architektur, Uni Hannover |
1999 – 2004 |
RICAM-Hospiz, Berlin |
2004 |
Professorin für Methoden der sozialen Arbeit an der EFB |
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1968-1973 |
Studium der Theologie in Berlin und Göttingen |
1973-1975 |
Arbeit als Religiobslehrerin in Berlin, Studium an der PH Erwachsenenbildung und Politik |
1975-1976 |
Vikariat in der Patmosgemeinde in Steglitz und in der Öffentlichkeitsarbeit der EKiBB |
30.11.1976 |
Ordnination durch Bischoff Scharf |
1976-1978 |
Hilfspredigerin im Ökumenisch-Missionarischen Institut |
1978-1988 |
Gemeindepfarrerin in der Ev. Markuskirchengemeinde in Steglitz |
1989-1993 |
Landesjugendpfarrerin in West-Berlin |
1993-2000 |
Geschäftsführende Pfarrerin der Ev. Frauen- und Familienarbeit in Berlin und Brandenburg |
seit 2000 |
Theologin im Vorstand des Evangelischen Diakoniewerkes Königin Elisabeth Herzberge |
2001-2002 |
Theologische Geschäftsführerin der KEH gGmbH |
seit Sept. 2002 |
Direktorin des Diakonischen Werkes Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und Beauftragte für Diakonie der EKBO |
Persönliche Daten
Inhaberin der Fach- und Organisationsberatung KK Training Beratung Weiterbildung.
1956 in Wipperfürth bei Köln geboren, seit 1973 im Gesundheits-, Sozial- und Pflegewesen tätig, im Management von Aus- und Fortbildungseinrichtungen der Alten-, Behinderten- und Suchthilfe.
Auslandserfahrung in Israel, den Niederlanden und Belgien.
Ausbildung
Krankenschwester, Altenpflegerin, Lehrerin für Pflegeberufe, Organisationsberaterin, Studium der Sozialwissenschaften an der Gerhard Mercator Universität in Duisburg mit dem Schwerpunkt Organisation, Kultursoziologie und Soziologie der Emotionen.
Weiterbildung in themenzentrierter Interaktion, partnerzentrierter Gesprächsführung, Konfliktmanagement, Trauerarbeit, Mediation und NLP, Familien- und Organisationsaufstellungen im Milton-Erickson-Institut Köln bei Heinrich Breuer gemeinsam mit Frau Dr. Hildegard Entzian.
Koordinatorin des Arbeitskreises Pflege der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie, im Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK).
Schwerpunkte der Tätigkeit
Konzeption, Koordination und Leitung von Beratungs- und Entwicklungsprozessen in unterschiedlichsten Altenhilfebereichen.
Fokus
Organisationen, Managern und Teams zu helfen, ihre Anforderungen kompetent zu bewältigen.
Schwerpunkte / Spezialisierung
Leitbild- und Konzeptentwicklung, Motivation und Veränderung, Qualitäts- und Beschwerdemanagement, Qualitätsprüfungen nach eigenen Verfahren, Fach- und Qualitätsentwicklung in der Gerontopsychiatrischen Begleitung, Prozessmanagement und Prozessbegleitung.
Vita
Stefanie Kämper, geboren 1968 in Nordrhein-Westfalen,
Ausbildung zur Arzthelferin von 1986-1989, Kinderkrankenpflegeausbildung
von 1989-1992 an der Kinderkrankenpflegeschule in Köln, 1994-1995 Weiterbildung
zur Fachkrankenschwester der Onkologie, 1992-2000 Tätigkeit als Kinderkrankenschwester
in verschiedenen bundesweiten ambulanten und stationären Einrichtungen mit Schwerpunkt
der Onkologie/Hämatologie, Pflegedienstleitung, Qualitätsbeauftragte, Interimsmanagerin.
1997-2001 Studium "Pflege/Pflegemanagement" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin,
Abschluss als Diplom-Pflegewirtin. Seit 2001 freie Dozentin, seit 2002 Hospiz und
Pflegedienstleitung Kinderhospiz Sonnenhof in Berlin.
Aufgabengebiete
Schmerztherapie in der palliativen Pflege
Aufbau und Leitung eines stationären Kinderhospizes
Qualitätssicherung in der ambulanten und stationären Begleitung
lebensverkürzt erkrankter Kinder und ihrer Familien
Beratung und Reorganisation stationärer Pflegeeinrichtungen
Vorträge
"Pflege in der Onkologie - eine persönliche Herausforderung?", 09/2002, Veramed-Klinik Meschede, Symposium
"Was bedeutet eigentlich Kinderhospizarbeit?", 07/2003, Fachtagung der Sozialen Arbeit, Utting am Ammersee
"Kinderhospiz - Konkurrenz oder Ergänzung?", 03/2003, HELIOS-Kliniken Berlin-Buch.Fachtagung
"Kinderhospizarbeit - Aufbau und Struktur" 02/2003, Infobörse zur palliativen Versorgungssituation, Berlin
"Möglichkeiten der Hospiz- und Palliativbetreuung im Kindes- und Jugendalter", 03/2004, Charitè, Berlin
"Schmerztherapie in der Kinderhospizarbeit", 11/2005, Symposium für Kinderanästhesie, Celle
Vita
Fachliche Schwerpunkte: Assistentin der Geschäftsführung, Buchhaltung, Organisationshilfe für Tagungen und Studienreisen
Vita
Johannes Keogh studierte Pflegewissenschaft als grundständiger erstqualifizierender Studiengang an der Universität der Oranje Freistaat, in Südafrika und anschließend auch den Masterstudiengang „Community Nursing“. Seine Promotion erfolgt auch in dem gleichen Bereich.
Er Unterrichtet seit 24 Jahre an unterschiedliche Universitäten in Südafrika, Malta und seit 1996, die Hochschule Fulda. Im Moment lehrt er Pflegewissenschaft, Erwachsene Pflege und betreut zahlreiche Diplom- und Bachelorarbeiten.
Vita
1973 in Berlin geboren (norwegisch-deutsche Staatsbürgerin); 1995-1999 Studium der Sozialarbeit/Sozialpädagogik an der Ev. Fachhochschule in Berlin; Vertiefungsgebiet : Interkulturelle Sozialarbeit/Forschung; 1999-2001 Flüchtlingsbeauftragte im Landkreis Gjerdrum/Norwegen; konzeptionelle Entwicklung, Durchführung und Koordinierung kommunaler Flüchtlingsarbeit (Aufnahme, Integration und Qualifizierung von neuankommenden Flüchtlingen); Seit September 2001 Mitarbeiterin im Modellprojekt "Interkulturelle Öffnung der Diakoniestationen in Berlin"; Untersuchung und Begleitung von 3 Berliner Diakoniestationen im Prozess der interkulturellen Öffnung (Durchführung einer qualitativen Bestandsaufnahme als Grundlage für die Entwicklung, Umsetzung und Dokumentation von Handlungsempfehlungen
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1984 – 1987 |
Kinderkrankenpflegeschule der DRK-Schwesternschaft Berlin: Kinderkrankenpflegeausbildung |
1987 – 1993 |
DRK-Rittbergkrankenhaus Berlin: Kinderklinik |
1993 – 1998 |
Humboldt Universität zu Berlin: Diplom Pflegepädagogik |
1999 – 2003 |
Universität Osnabrück: Promotion Dr. rer. medic. |
2002 – 2004 |
Technische Universität Dresden, Fak. Erziehungswissenschaften: Wissenschaftiche. Mitarbeiterin |
Seit 2004 |
Lehrstuhl Pflegewissenschaft, Studiengang Bachelor of Nursing, EFB |
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1972-1983 |
Studium der Volkswirtschaftslehre und Soziologie an den Universitäten Tübingen und Freiburg |
1984-1985 |
Freier Mitarbeiter beim Internationalen Bund für Sozialarbeit |
1985-1991 |
Wissenschaftlicher Angestellter im Projekt "Soziostrukturelle Evaluation/Begleitforschung" der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie. Abteilung für Medizinische Soziologie an der Albert-Ludwig-Universität Freiburg |
seit 1992 |
in leitender Position bei der AOK Berlin - Die Gesundheitskasse |
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1973-1978 |
Studium Rechtswissenschaft und Betriebswirtschaft an der FU Berlin |
1978-1981 |
Referendariat Kammergericht (Abschluss 2. juristisches Staatsexamen) |
1981-1990 |
Rechtsanwalt in Berlin |
1990- 2000 |
Jur. Referent für kollektivrechtlichen Verbraucherschutz beim Verbraucherschutzverein e.V., Berlin |
ab 2001 |
Referent Pflege beim Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. |
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1985-1999 |
Studium der Erziehungs- und Rechtswissenschaften an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i.Br. und ander FU Berlin Abschluss: Diplom-Pädagagoge; Zusatzqualifikation im bereich Sozialrecht |
1989-1999 |
freiberufliche Tätigkeit: Beratungs- und Vortragstätigkeit in den Bereichen Behindertenhilfe und Migration |
2000-2004 |
Referent für Recht und Öffentlichkeitsarbeit bei den ambulanten Diebsten e.V., Berlin; Fortbildungen im Bereich Sozialrecht |
seit 2004 |
freiberufliche Tätigkeit: Sozial- und Organisatiuonsberatung im Bereich Behindertenhilfe, Vortragstätigkeit aktueller Schwerpunkt: Persönliches Budget gem. § 17 SGB IX |
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1983 - 1989 |
Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Würzburg und Freiburg i. Br. |
1989 |
Abschluss mit dem Ersten juristischen Staatsexamen |
1989 - 1990 |
Wissenschaftliche Tätigkeit am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg i. Br. |
1991 |
Promotion zum Dr. iur. an der Universität Freiburg i. Br. |
1990 bis 1993 |
Referendariat in Berlin |
1993 |
Abschluss mit dem Zweiten juristischen Staatsexamen |
seit 1993 |
Richterin am Verwaltungsgericht Berlin |
seit 1998 |
zugleich Inhaberin des Lehrstuhls für Recht mit den Schwerpunkten Arbeits- und Sozialrecht, Recht im Gesundheitswesen an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Studiengang Pflege/Pflegemanagement |
Vita
Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin mit Stationsleitungsausbildung. Seit über 15 Jahren im Bereich der ambulanten Pflege selbständig. Neben umfangreichen Publikationen in Tages- und Fachzeitschriften, ist er seit über 14 Jahren aktiv berufspolitisch in diversen Gremien und Vorständen tätig. Zudem arbeitet er aktiv in verschiedenen Kongressbeiräten und als Fachdozent. Zu seinen Kernaufgaben zählt die Pflege im ambulanten Bereich zu strukturieren, fachlich weiterzuentwickeln und politisch im Gesundheitssystem zu gestalten und damit die Arbeitsbedingungen der Pflegenden, der Unternehmen und an erster Stelle die Versorgung der betroffenen Menschen zu verbessern.
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1992 – 1995 |
Ausbildung zum staatl. anerkannten exam. Altenpfleger |
1996 – 1998 |
Altenpfleger und Teamleiter im vollstationären Pflegebereich einer privaten und einer diakonischen Einrichtungen |
seit 1998 |
Projektleiter und Berater in der Zentralen Anlaufstelle Hospiz (Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gGmbH), ehem. Bundesmodellprojekt „Hospizbüro“ |
seit 1998 |
verschiedene Fort- und Weiterbildungen, z. B. |
2000 – 2001 |
Zusatzqualifikation „Palliative Care für Pflegekräfte“ |
2003 – 2004 |
Weiterbildung „Qualitätsbeauftragter in der Pflege“ Seelsorge |
2003 – 2004 |
Assistent der Fachbereichsleitung / Pflegequalitätsbeauftragter der Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gGmbH |
seit 2004 |
Projektmanagement – Pflege im Unionhilfswerk |
Vita
Fachliche Schwerpunkte: Assistentin der Geschäftsführung, Buchhaltung, Organisationshilfe für Tagungen und Studienreisen
Vita
Dr. Karl M. Neher, geboren 1958 in Riedlingen / Donau (Baden-Württemberg).
1982 Diplom in Sozialpädagogik (Berufsakademie Villingen-Schwenningen), danach Tätigkeit als Sozialarbeiter in einem psychiatrischen Landeskrankenhaus.
1991 Diplom in Psychologie (Technische Universität Berlin).
Von 1992 bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Freien Universität Berlin in der Forschungsgruppe Psychologische Gerontologie.
1996 Promotion zum Dr. phil. an der Freien Universität Berlin (Thema der Dissertation: "Früherkennung demenzieller Erkrankungen").
Von 1996 bis 1999 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung als Projektkoordinator der vom BMFSFJ geförderten, interdisziplinär ausgerichteten Berliner Altersstudie.
Seit 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e. V. als Projektleiter des vom BMFSFJ geförderten Modellprojekts "Aufbau von gerontopsychiatrischen Verbundstrukturen in Brandenburg".
Berufserfahrung |
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Seit Juni 1998 |
Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH, Berlin |
März 1994 - |
Paulinenhaus Krankenanstalt e. V., Berlin |
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Dezember 1998 |
Assessorin nach dem EFQM-Modell |
Studium |
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Oktober 1990 - |
Studium der Betriebswirtschaft (berufsbegleitend), Fachhochschule für Wirtschaft, Berlin Studienabschluss: Diplom-Kauffrau (FH) |
1970 bis 1977 |
Studium der Kunstgeschichte,
Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, |
Vita
Vorsitzende des Forschungsteams für, Geburtshilfe und Gesundheitswesen, sowie die Vorsitzende des Forschungszentrum für kulturelle Studien im Gesundheits- und Sozialwesen an der Middlesex University in London;
Seit 30 Jahren arbeitet sie für das Nationale Gesundheitswesen und für die Universität London
In dieser Zeit leitete sie mannigfaltige Projekte: Weiterentwicklung neuer Curricula, Entwicklung neuer Forschungsmethoden, Einführung eines Qualitätssystems, Integration der Pflegearbeit; Beratung vieler Institutionen, aber auch von Einzelpersonen; Ihr Hauptinteresse liegt bei den Themen Kultur, Ethik, Gesundheit, Ungleichheit im Gesundheitswesen, Kundenintegration, Gesundung und Gesundheit, SozialsektorSeit 1990 arbeitet sie für 8 europäische Universitäten, um interkulturelle Pflege auch in Europa zu etablieren1999-2000 Koordination des (Intensive European Programme" für kulturelle Pflege; Sie veröffentlichte diverse Artikel, Reportagen und Buchkapitel Freiwilligenarbeit in der Sozialen Wohlfahrt
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1977 - 1984 |
Studium der ev. Theologie |
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1984 - 1988 |
2. Ausbildungsphase in der Kirchengemeinde |
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1988 - 1993 |
Krankenhausseelsorgerin am Klinikum Leverkusen |
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seit 2001 |
Pfarrerin an der Diakonie-Station Steglitz und im Ev. Pflegeheim Lutherstift |
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1981 - 1985 |
Krankenpflegeausbildung am Ev. Diakoniewerk ‚Königin Elisabeth’ Berlin Tätigkeit als Krankenpfleger in Berlin und in Baden (Schweiz), Weiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivtherapie |
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1994 - 1998 |
Studium an der Evangelischen Fachhochschule Berlin und Abschluss |
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1998 - 2003 |
Heim- und Pflegedienstleitung im Seniorenzentrum Grunewald, Berlin |
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2003 - 2005 |
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Altersfragen Berlin, |
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Seit 2005 |
Gesellschaft für Beratung und Sozialmanagement, Leitung für |
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Seit 2006 |
Vorstandsmitglied ‚Aktion Demenz’e.V., |
Vita
Der in Berlin Geborene absolvierte nach der Schulzeit eine Lehre bei der Berliner Bank AG. Zur Vertiefung der gewonnenen Kenntnisse folgte eine mehrjährige „Wanderschaft“ zu Börsen und Banken in Hamburg, Düsseldorf und Frankfurt. In einer nachfolgenden leitenden Tätigkeit bei einem großen Bauträger, begleitete er die Errichtung und Betreibung von sozial-medizinischen Einrichtungen, von Alten- und Pflegeheimen und einem weiter aufgegliederten Krankenhaus.
Aus den gesammelten Erfahrungen folgte der Schritt in die Selbständigkeit in Berlin. Nach dem Erwerb von zunächst drei Altenheimen sollte ein netzartiger Ausbau über das ganze West-Berlin erfolgen. Personelle Engpässe führten zu anderen strategischen Überlegungen und so wurde am Ende ein verbliebenes Haus zum Partner der Enthospitalisierungswelle der siebziger Jahre.
Nach nunmehr 39 Jahren Teilhabe am Prozess sich ständig ändernder Verhältnisse und administrativer Vorgaben leistet unsere Einrichtung mit 78 Plätzen im Wohnheim und zwei angegliederten Wohngemeinschaften eine wichtige Funktion in dem psychosozialen Netz des Bezirkes Charlottenburg-Wilmersdorf. Daneben ist Herr Pinecki seit zehn Jahren Vorstandsmitglied des bpa, dem größten Verband privater Träger im sozialen Bereich.
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1989-1992 |
Studium Sozialarbeiter |
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seit 1990 |
Heimleiter des Altenpflegeheimes der Stadt Müncheberg |
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1993 |
Initiator und Projektentwickler Neubau Altenpflegeheim in Müncheberg |
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1997 |
Gründungsmitglied der Qualitätsgemeinschaft Pflege Brandenburg (QgP) |
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1998-2000 |
Zertifikat „Sozialmanagement / Heimleitung“ |
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2000 |
Ausbildung zum TQM-Assessor |
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2002 |
Initiator und Projektentwickler „Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz“ |
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2006 |
Initiator und Projektentwickler „Wohnen am Heim“ in Münchebe |
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Bis 1985 |
Studium der Wirtschaftswissenschaften und Organisationswissenschaften an den Universitäten Hamburg u. Kassel, Abschluss als "Diplom-Kaufmann" |
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1985-1997 |
nebenberufliche Ergänzungsstudien in Steuerrecht, Controlling, Personalwirtschaft; nebenberufliche wirtschaftswissenschaftliche Promotion zum "Dr.rer.pol." (1994); |
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1997 bis heute |
Professor an der Evangelischen Fachhochschule Berlin für Betriebswirtschaftslehre und Mangement im Gesundheitswesen, insbesobndree für Controlling und Marleting, |
Vita
seit Oktober'99 Informatikstudium an der TU-Berlin
Grundstudium: (abgeschlossen)
Hauptstudium:
Schwerpunkt:
Datenbanken und Informationssysteme
(abgeschlossen)
Diplomarbeit:
Data Mining, KNN, genetische Algorithmen im Bereich Wirtschaftsprognosen
(läuft...)
Selbstständigkeit seit dem 01.01.1998
Während meines Studiums und meiner selbständigen Tätigkeit sammelte ich Erfahrungen in Delphi, Java, Access, SQL, PHP, MySQL, HTML, VRML, XML, XSL. Referenzen meiner bisherigen Projekte können unter meiner Webseite www.rammelt.info eingesehen werden.
Vita
März 1986:
Staatliche Anerkennung als Diplom-Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin
September 1986 bis März 1989:
Sozialarbeiterin in der ev. Nazareth-Kirchengemeinde, Berlin Wedding mit dem Schwerpunkt der offenen Seniorenarbeit und Aufbau eines Nachbarschaftcafes
April 1989 bis Oktober 1999:
Sozialarbeiterin in der Diakonie-Sozialstation Wilmersdorf
November 1999:
Casemanagerin in der Koordinierungsstelle für ambulante Rehabilitation älterer Menschen Tempelhof-Schöneberg, Träger: Sozialverband VdK Berlin- Brandenburg e. V.
Januar 2002:
Leiterin der Koordinierungsstelle
Weiterbildungen
September 1991 bis März 1994
berufsbegleitendes Studium an der Universität Osnabrück - Standort Vechta
Abschluß: Diplom-Gerontologin
Ab Oktober 2000 bis März 2003
Weiterbildung zur Qualitätsmanagerin für soziale Dienste und Einrichtungen an der Diakonischen Akademie Stuttgart
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1982 - 1987 |
Studium im Fachbereich Diplompädagogik |
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1988 - 1989 |
Pädagogische Mitarbeiterin im Bereich Gesundheit an der Volkshochschule |
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1989 - 1993 |
Einsatzleitung in einer Sozialstation |
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1994 - 1996 |
Case-Managerin im Modellprogramm "Ergänzende Maßnahmen zur |
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1995 - 1996 |
Weiterbildung Sozialprojektverwaltung/Sozialmanagement |
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1996 - 1998 |
Tätigkeit im Krankenhaussozialdienst |
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Seit 1998 |
Projektleiterin in der. Koordinierungsstelle Rund ums Alter |
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Seit 1998 |
Lehrtätigkeiten an Fachhochschulen, Weiterbildungsinstituten |
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1996 - 1998 |
Tätigkeit im Krankenhaussozialdienst |
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2004 |
Anerkennung als Ausbilderin für "Case Management im Sozial- und |
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1975 – 1980 |
Studium der Psychologie (Abschluss: Diplom) |
1980 – 1982 |
Doktorand an der Humboldt-Universität zu Berlin |
1983 – 1989 |
Tätigkeit als Psychologe und Psychotherapeut in Gesundheitseinrichtungen |
1989 –1992 |
Verwaltungsdirektor eines kommunalen Krankenhauses |
1993 – 2000 |
2. Geschäftsführer eines frei gemeinnützigen Unternehmens in der Pflegebranche |
2000 – 2002 |
Regionaldirektor in einem börsennotierten Pflegeunternehmen |
seit 2003 |
Geschäftsführer der KATHARINENHOF® Seniorenwohn- und Pflegeanlage Betriebs GmbH mit Sitz in Berlin |
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1998-1991 |
Ausbildung zum examinierten Altenpfleger |
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2001-2005 |
Berufstätigkeit als examinierter Altenpfleger in verschiedenen ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in München und Berlin |
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2005-2009 |
Studium Pflege/Pflegemanagement an der Evangelischen Fachhochschule Berlin |
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2007-2008 |
Berufbegleitende Weiterbildung zum zertifizierten Case Manager (DGCC) an der Fachhochschule Potsdam |
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2007 - 2009 |
Studentischer Mitarbeiter in der „Leitstelle Altenpflege“ am „Deutschen Zentrum für Altersfragen e.V.“ in Berlin, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
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seit 2006 |
eratungs- und Dozententätigkeit (u.a. Pflegefachliche Grundlagen, Care und Case Management, Qualitätsmanagement, Behinderung, Umgang mit Demenzerkrankten, Ethik im Gesundheitswesen) |
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seit Juli 2009 |
Mitarbeiter an der Hochschule Neubrandenburg im Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung, |
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seit April 2010 |
Lehrbeauftragter an der Alice Salomon Hochschule Berlin
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2008 |
Hospitation zum Thema Care und Case Management im „Health Department“ in Kansas/USA, gefördert von der Robert Bosch Stiftung |
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2003 |
Aufenthalt in London mit Besuch einer Sprachschule |
Aktuelle Veröffentlichungen
Kampmeier, A. S./Schmidt, S./Schulze, S. (2010). Das Persönliche Budget – Geld für Selbstbestimmung und Teilhabe. Empfehlungen für Menschen mit Behinderungen, (sozial-)pädagogische Fachkräfte, Leistungsträger und Dienstleister. Hochschule Neubrandenburg.
Ehlers, C./Schmidt, S. (2010). Aufsuchende Pflegeberatung und Versorgungskoordination – ein Beispiel aus den USA. Erfahrungen mit Care und Case Management in Kansas, USA. Praxis Pflegen. Im Druck
Schmidt, S. (2010). Pflegeberatung für Migranten: Stolpersteine und künftige Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. Praxis Pflegen. Im Druck
Schmidt, S./Ehlers, C. (2010). Prävention als Aufgabe. Herausforderung an Pflegestützpunkte. Heilberufe, 62(8), S. 57-59.
Schmidt, S. (2010). Rezension zu: Kollak, I. (Hrsg.) (2009). In guten Händen. Ethik im Gesundheitswesen – Interdisziplinäre Interviews. DVD-ROM. Berlin: Cornelsen Verlag. In: Pflege & Gesellschaft, 15(1), 90-91.
Schmidt, S. (2009). Interkulturelle Pflegeberatung – Paradigmenwechsel erforderlich. Informationsdienst Altersfragen, 36(5), S. 12-15.
Ehlers, C./Schmidt, S. (2009). Klientenorientiert beraten: Mitarbeiter im Pflegestützpunkt. Heilberufe 61(3), S. 66-67.
Hokema, A./Schmidt, S. (2009). Die Einführung von Pflegestützpunkten in den Bundesländern – ein Überblick. Informationsdienst Altersfragen, 36(1), S. 12-15.
Ehlers, C./Schmidt, S. (2008). Versorgungskoordination für ältere Menschen mit Hilfebedarf - Erfahrungen mit Care Management Programmen in Kansas, USA. Case Management, 5(2), S. 66-71.
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1960-1978 |
Ausbildung und Beamtentätigkeit geh. Dienst Stadt Wolfenbüttel |
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1971 |
Diplom Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Braunschweig |
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1978-1986 |
Mitglied des Landtags Niedersachsen |
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1987-2005 |
Mitglied des Deutschen Bundestages |
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1994-1998 |
Stellvertreter des Ersten Parlamentarischen Geschäftsführers |
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1998-2005 |
Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und Verhandlungsführer der Koalition im Vermittlungsausschuss |
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seit 2004 |
Bundesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt (vorher seit 1990 Stellv. Vors.) |
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seit 2006 |
Vorsitzender des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V., nach Satzungsänderung im April 2007 Präsident des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V. |
Telefon: 030-845 82-279
Mobil:
Fax:
email: sauer@evfh-berlin.de
www: www.evfh-berlin.de
1962 – 1965 |
Studium der Feinwerktechnik an der Fachhochschule Frankfurt |
1965 – 1967 |
Tätigkeit als Ingenieur |
1968 – 1971 |
Studium der Volkswirtschaft |
1972 – 1975 |
Hochschulplaner in der Gesamthochschulregion Stuttgart |
1976 – 1977 |
Tätigkeit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Auslandsabteilung |
seit 1975 |
freiberufliche Tätigkeit als Trainer und Gutachter für deutsche und internationale Organisationen |
ab 1977 |
Professor für Sozialpolitik und Sozialmanagement an der Evangelischen Fachhochschule in Berlin |
seit 1997 |
Leiter des Instituts für Innovation und Beratung an der Evangelischen Fachhochschule |
seit 2001 |
Geschäftsführer einer Consulting |
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1979 – 1985 |
Studium Angewandte Sprachwissenschaften (Diplom-Übersetzer univ.) |
1985 - 1992 |
Honorartätigkeiten als Übersetzer und in der Verwaltung |
1992 – 1995 |
Betreuungskoordinator in der Berliner Aids-Hilfe e.V. |
1995 – 1998 |
Sozialarbeit in der Aidskrankenpflege (CARO) |
1998 – 2001 |
Studium der Sozialpädagogik/Sozialarbeit |
seit 2000 |
Koordinator des Hospiz Schöneberg-Steglitz (Ambulante Sterbebegleitung) Mitarbeit beim Aufbau des stationären Hospiz Schöneberg-Steglitz |
seit 2001 |
Moderation von Selbsthilfegruppen |
seit 2003 |
Mitarbeit im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz Berlin e.V. |
seit 2004 |
freiberufliche Schulung und Fortbildung ehrenamtlicher Besuchsdienst-mitarbeiter/innen |
seit 2005 |
Honorardozent Wannsee Akademie |
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1974 |
BWL-Studium |
1978 |
Kaufmännische Projektleiterin in einem Immobilienunternehmen |
1982 |
GeschäftsführerinInitiative "Bauen für Berlin e.V." |
1985 |
Stellvertretende Geschäftsführerin Landesverband Freier Wohnungsunternehmen Berlin e.V. (LFW) |
seit 1992 |
Geschäftsführerin |
seit 1993 |
Vorstandsmitglied der BBA Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungswirtschaft e.V. |
seit 1998 |
Geschäftsführerin |
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1964 – 1967 |
Ausbildung zur Kinderkrankenschwester |
1967 – 1971 |
Berufspraxis in verschiedenen Einrichtungen und Disziplinen |
1972 – 1973 |
Hospitation in einer Ausbildungsstätte für Kinderkrankenpflege und Weiterbildung zur Lehrkraft für Kinderkrankenpflege |
1974 – 1979 |
Lehrtätigkeit in der Kinderkrankenpflegeausbildung |
1979 – 1982 |
Familienzeit |
1982 – 1990 |
Referentin für Pflege im Diözesan-Caritasverband Berlin
Aufgabenfeld Krankenhäuser (Bln.- West)
und Diözesanleiterin der Caritasgemeinschaft für Pflege- und
Sozialberufe
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1990 |
Erweiterung des Aufgabenfeldes auf das Bistum,
Leitung des Berufsverbandes für die Bistümer Berlin, Magdeburg und Erfurt, Vorsitz der ADS Berlin-Brandenburg
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1998 – 2000 |
Weiterbildung: Führung und Management in sozialen Organisationen |
2005 |
2005 Referentin für Pflegefachfragen (Krankenhäuser und stationäre Einrichtungen der Altenhilfe) |
Vita
Jochen Strauß, geb. 1. September 1956. Studium der Humanmedizin und Musikwissenschaft in Göttingen und Basel. Ausbildung zum Arzt für Anästhesiologie am Stadtkrankenhaus Wolfsburg 1982-1989. Weiterbildung und Spezialisierung in der Kinderanästhesie 1989-2000 an der Medizinischen Hochschule Hannover. Habilitation und Verleihung der venia legendi 1992, Ernennung zum Professor 1998. Seit 2000 Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin am Helios Klinikum Berlin. Mitarbeit im Wissenschaftlichen Arbeitskreis Kinderanästhesie seit 1993.
Vita
Am 07.01.1966 in Berlin geboren; Seit 1998 verheiratet; Ausbildung : Polytechnische Oberschule Müncheberg, Ausbildung zum technischen Assistenten für Meteorologie im Meteorologischen Dienst der DDR Potsdam, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Diplom FH 1995; Berufstätigkeit: Techn. Assistent für Meteorologie 1984-1991 in Müncheberg und Hannover, Sozialarbeiter im Altenpflegeheim Müncheberg, Sozialarbeiter im Migrationsfachdienst (Aussiedlerberatung, Netzwerkkoordniation), Fürstenwalde; Fortbildungen: diverse Fortbildungen zur Entwicklung von Teams in der Migrationsarbeit und im Bereich Sozialmanagement
Vita
Geboren 1972 in Apolda. Nach der Ableistung eines sozialen Jahres in einem privaten Alten- und Pflegeheim folgte der Entschluss zur Ausbildung zum Altenpfleger (1991-1994).
Ab Juli 1994 Beschäftigung in den Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg, zunächst drei Monate als examinierter Altenpfleger, anschließend für anderthalb Jahre als stellvertretender Wohnbereichsleiter. Von April 1996 an Beschäftigung als Haus- Wohnbereichsleiter in einer ca. 30 Pflegeplätze umfassenden Außenstelle der Einrichtung. Ab Mai 1996 bis Dezember 1997 Zusatzqualifikation zum Wohnbereichsleiter an der Diakonischen Akademie Berlin.
Ab Januar 1998 stellvertretender Bereichsleitung Altenhilfe (Heimleitung). Mitarbeit während der Planungs- und Umsetzungsphase eines Umbaus bzw. Ersatzneubaus für die Altenhilfe der Pfeifferschen Stiftungen. Übernahme der Wohnbereichsleitung (Wohnbereich mit 40 Betten). Ab Januar 1999 zusätzlich Übernahme der Funktionen des Qualitäts- und des Sicherheitsbeauftragten des gesamten Bereiches Altenhilfe mit 160 Pflegeplätzen.
Im Oktober 1998 Besuch eines DGQ-Lizenzlehrgangs "Qualitätsmanagement im Bereich der Altenhilfe" mit erfolgreicher Prüfung zum "DGQ-Qualitätsbeauftragten und Internen Auditor". Seit August 1999 Qualitätsmanagement für die Alten- und Pflegeheime Martin-Michael Birkholz. Seit Oktober 1999 Studium an der Evangelischen Fachhochschule Berlin, Fachbereich Pflege/Pflegemanagement.
Von November 2001 bis September 2002 Initiierung, Vorbereitung und Durchführung der Berlin-Brandenburger Pflegetage unter der Themenstellung "Demenz - eine Herausforderung an unsere Netzwerkfähigkeit."
Mitarbeit im Deutschen Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen e. V. (DVLAB) als studentisches Mitglied.
Fortbildungen
01.02.1995: Integratives validierendes Arbeiten nach Nicole Richard
02.05.1995: Kinästhetik = gesunde Arbeitsweise (Brigitte Tritschler)
05.05.1995: Der Pflegeprozess - die Pflegeplanung (Beate Swoboda)
08.09.1995: Erlebnisaktivierung statt Beschäftigung (G. Bischoff)
08.11.1995: GAW-Seminar "Morbus Alzheimer" (Günter Kreuzpaintner)
18.-20.09.1996: Grundkurs "Kinästhetik in der Pflege" (Brigitte Tritschler)
01.03.1997: "Grundlagen der Gesprächsführung" (Anneliese Schneider)
15./16.09.1997: Rechtsfragen für Mitarbeiter in der stationären Altenhilfe (Hans Böhme)
25.09.1997: GAW-Seminar "Der Dienstplan - ein wichtiges Steuerinstrument zur Qualitätssicherung" (Peter Schuster)
03.-05.04.1998: Evangelische Erwachsenenbildung der KPS in Sachsen-Anhalt: "Arbeits- und Zeitorganisation" (Anneliese Schneider)
01.05.1998: Umgang mit demenziell Erkrankten (Erika Sorkale)
Juli/August 2000: Siebenwöchige Studienreise nach Exeter, England; Englisch-Intensivkurs an der "Exeter Academy" - Privatschule und Tätigkeit als Pflegehilfskraft im "Silvern Lodge"-Alten- und Pflegeheim (20 Stunden pro Woche)
Juni 2001: Dreiwöchige Studienreise "Alternative Wohnprojekte für demenziell erkrankte Menschen", Vancouver, Kanada (IQ - Innovative Qualifikation in der Altenhilfe, Bad Arolsen)
21.02.-07.03.2002: Studienreise "Retirement Village and Abbeyfield Houses - Innovative Wohnkonzepte für Senioren", Melbourne und Sydney, Australien (IQ - Innovative Qualifikation in der Altenhilfe, Bad Arolsen)
Veröffentlichungen
Thieswald, S.; Jahnke, R.: Normalisierung als Maßstab - Genese eines Betreuungskonzeptes für eine gerontopsychiatrische Einrichtung. Nightingale 2/2002, S. 10-15
Thieswald, S.: Zwangsernährung; Macht es Sinn, Patienten mit einer Demenz im Endstadium per PEG zu ernähren? Die Schwester / Der Pfleger 12/2002, S.1051-1054
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1971- 1977 |
Studium der Theologie, Germanistik und Pädagogik (Abschluss Diplom und 1. Staatsexamen für Lehramt an Realschulen) |
1977 |
Lizentiat der Theologie |
1977-1979 |
Tätigkeit in verschiedenen Feldern der Gemeindearbeit |
1979- 1982 |
Dissertation: "Auf der Suche nach dem Gott allen Trostes - eine Untersuchung der eschatologischen und nichttheologischen Diskussion des Todesthemas" |
1983 - 1986 |
Religionslehrerin am Gymnasium in Berlin-Reinickendorf |
1987 - 1990 |
Leiterin des Amtes für Religionsunterricht in Berlin-Kreuzberg |
1990- 1997 |
Studienleiterin für Systematische Theologie am Institut für Katechetischen Dienst Berlin |
Seit WS 1997/98 |
Evangelische Fachhochschule Berlin Professur für Systematische Theologie im Studiengang Evangelische Religionspädagogik |
Qualifikationen
Krankenschwester, Ethnologin M.A., Soziologin Dr. disc. pol., Professorin für Pflegewissenschaft im Studiengang Pflegemanagement an der katholischen Stiftungsfachhochschule München
Schwerpunktthemen
Transkulturelle Pflege
Körper- und Leibkonzepte für die Pflege
Ausgewählte Aktivitäten / Funktionen
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Deutschen Instituts für angewandte Pflegeforschung (dip) mit Sitz in Köln
Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des DBfK Bundesverbandes mit Sitz in Berlin
Kooperationspartnerin im Forschungsprojekt [iku:] Interkulturelle Fortbildungen für das Personal in der Altenpflege, angesiedelt beim Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn
Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft Transkulturelle Pflege, angesiedelt beim Bundesverband des DBfK
Mitbegründerin der Sektion Pflege und Kultur des DV Pflegewissenschaft und Leiterin der Arbeitsgruppe Theorie- und Curriculumentwicklung/ Praxiskonzeptionierung
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1971 |
geboren in Berlin |
1987-1990 |
Ausbildung zur examinierten Krankenschwester |
seit 1990 |
tätig in der Intensivpflege |
1994-1996 |
Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivpflege |
1998-1999 |
Weiterbildung zur Leitung einer Station bzw. Einheit im Krankenhaus bzw. Pflegeheim |
1996-2007 |
Stationspflegeleitung im Intensivbereich |
seit 2007 |
Studium Pflege/Pflegemanagement an der EHB |
seit 2009 |
studentische Mitarbeiterin des Studiengangs Pflegemanagement |
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1979- 1982 |
Krankenpflegeausbildung |
1985-1988 |
Physiotherapieausbildung |
1992-1996 |
Studium der Sozial- und Erziehungswissenschaften (Abschluss: Dipl. Pädagogin) |
1997-1999 |
1997-1999 Studium der Gerontologie (Abschluss Dipl. Gerontologin) |
seit 2001 |
Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ev. Fachhochschule Berlin |
2001 |
Weiterbildung als Freiwilligenmanagerin |
2002 |
Weiterbildung als Mediatorin |
seit 2002 |
Freiberufliche Tätigkeit in der gerontologisch-geriatrischen Weiterbildung |
seit 2003 |
Promotionsprojekt: Freiwilligenarbeit in der Betreuung alter Menschen - Ein Ländervergleich England - Deutschland |
2005-2006 |
Projektleitung seniorKompetenzteam Berlin - EFI-Programm des BMFSFJ |
seit 2007 |
Referentin für Gesundheit und Soziales Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus |
Vita
Dhr. Jan Wibbelink (1950) Sozialarbeiter, Krisenmanager, systemischer Familienberater, Suchtberater Langjährig Dozent und Koordinator der Saxion Hogescholen Enschede (NL) FB Sozialwesen und Lehrbeauftragter an der FH Kiel und Düsseldorf FB Sozialwesen, Mitglied WMO-raad Haaksbergen, Vorsitzender ANBO Haaksbergen (Bund für Ältere Menschen), Mitglied BSG (Verein für Gerontologen in NL) freiberuflich tätig als Moderator, Coach, Dozent und Trainer und Krisenmanager.
Zur Person
Brigitte Wießmeier, geb. Jacobs,
geboren am 4. 8. 1949 in Tönisvorst 2,
verheiratet seit 1971, 1974 Geburt eines Sohnes, 1979 Adoption einer Tochter
Ausbildung/Studium
Ev. Volksschule, Tönisvorst
Städt. Mädchengymnasium, Kempen
Fachschule für Erzieher, Krefeld - Köln
Ev. Fachhochschule für Sozialarbeit, Berlin, Diplom - FH 1974
FU Berlin, Ethnologie, Psychologie, Soziologie, M.A. 1985
FU Berlin, Promotion bei Prof. Dr. Georg Elwert, Dr.phil. 1992
Berufstätigkeit
Erzieherin, Krefeld, Berlin Sozialarbeiterin, mit familienbedingten Unterbrechungen
Freiberufliche Tätigkeit als Ehe- und Familienberaterin seit 1985
Lehrbeauftragte an der Ev. Fachhochschule Berlin 1989 - 1993
Professorin an der Ev. Fachhochschule Berlin seit März 1993
Weiterbildnerin zu Interkultureller Beratung seit 1997
Weiterbildungen
Neben der Teilnahme an diversen Fortbildungsseminaren und Fachtagungen, zuletzt zu Mediation, Ausbildung zur "Ehe-, Familien- und Lebensberaterin" 1982 - 1985, langjährige Arbeit unter Supervision
Ausgewählte Veröffentlichungen
1999 Mitherausgeberin: Beratung im interkulturellen Kontext. Dokumentation einer Weiterbildung für Beraterinnen und Berater der Sozialen Dienste. IAF - Berlin
1999 Herausgeberin: "Binational ist doch viel mehr als deutsch". Studien über Kinder aus bikulturellen Familien, Münster, Lit Verlag
2000 Mit einem fremden Blick, in: Sozialpädagogisches Institut im SOS-Kinderdorf e.V. (Hg.) Die Rückkehr des Lebens in die Öffentlichkeit. Zur Aktualität von Mütterzentren, Neuwied, Luchterhand
2000 Bikulturalität - ein Mosaikstein kindlicher Identität? In: Wer ist fremd? Ethnische Herkunft, Familie und Gesellschaft; Ellen Frieben-Blum, Klaudia Jacobs, Brigitte Wießmeier, Leverkusen, Leske + Budrich
2000 Wer ist fremd? Ethnische Herkunft, Familie und Gesellschaft; Ellen Frieben-Blum, Klaudia Jacobs, Brigitte Wießmeier, Leverkusen, Leske + Budrich
Ausgewählte aktuelle Projektaktivitäten
Aufbau Modellprojekt zur Interkulturellen Öffnung der Diakoniestationen in Berlin. Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk BB (seit Sept.01 gefördert u.a. durch das Ministerium für Gesundheit)
Modellprojekt Transfer interkultureller Kompetenz (TiK) bei der iaf-Berlin, Konzipierung und Durchführung einer 18-monatigen berufsbegleitenden Weiterbildung für interkulturelle Beratung (seit Februar 01 gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit...)
Projektleiterin des XENOS - Modellprojekts:TRIKKO Transfer interkultureller Kompetenz, Weiterbildung für Mitarbeiter der Sozialen Dienste (seit Nov.01 gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und die Bundesministerien für Arbeit... und Familie...)
Leiterin der Evaluation des EQUAL-Projektes bei der Berliner Ausländerbeauftragten, (seit August 02 gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Bundesministerium für Arbeit...)
Aufbau einer Kooperation mit dem Team von "Müle" (Mütter lernen) Biographisches Arbeiten, Studenten erforschen Lebenswege junger Mütter (seit 1999)
Aufbau von Kooperationen mit dem Jugendgesundheitsdienst Mitte als auch dem Jugendamt Charlottenburg, Studenten bieten ein niedrigschwelliges Familienhilfeangebot -NFH- an (seit SS 2001)
Sonstiges
Mitherausgeberin der Reihe "Fremde Nähe", Lit Verlag Münster / Hamburg
Aktives Mitglied der iaf-Berlin, Verband binationaler Familien und Partnerschaften
Vorstandsmitglied von "Petz e.V.", Psychotherapiezentrum
Mitglied der Ständigen Familienkonferenz der Bundesregierung
Jährliche Studienreisen z.B. nach Wolgograd, Liverpool, Kopenhagen, Wien ...
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1977 – 1980 |
Städtische Krankenanstalten Bielefeld/Rosenhöhe, Krankenpflegeausbildung |
1980 – 1985 |
Kreiskrankenhaus Detmold: Med. Intensivstation, Dialyse |
1981 – 1983 |
Kreiskrankenhaus Detmold: Fachweiterbildung Innere Medizin und Intensivpflege |
1985 – 1990 |
Universitätsklinikum Benjamin Franklin Berlin: Med. Intensivstation- Nierentransplantation; Elternzeit |
1991 – 1995 |
Humboldt Universität zu Berlin: Diplom Pflegepädagogik Studienschwerpunkt: Pflege und Sozialwissenschaften |
1993 – 1995 |
Institut für Gesundheitsförderung der AOK Berlin Referentin: Schulungskurse für pflegende Angehörige |
seit 1995 |
Wannsee-Akademie Berlin: pädagogische Mitarbeiterin, Stellvertretende Leitung Schwerpunkt: Palliative Care/Hospiz; Management im Gesundheitswesen |
Vita
Ich wurde am 28.7.1963 in Edremit / Türkei geboren und wuchs dort bis zum Gymnasiumabschluss auf. Anschließend absolvierte ich an der Kunsthochschule Izmir ein Schauspielstudium. Mit dem Ziel im Fachbereich Theaterpädagogik an der HdK-Berlin ein Aufbaustudium zu absolvieren bin ich 1990 nach Deutschland gekommen. Am 26.2.1994 habe ich das Studium abgeschlossen. Nach meiner Eheschließung habe ich mich entschieden mein Leben in Deutschland aufzubauen. Ich habe zwei Kinder und habe 1996 an der evangelischen Fachhochschule Berlin mein Sozialarbeit / Sozialpädagogikstudium begonnen und im Jahr 2000 abgeschlossen. In der Zeit vom ersten Februar 2001 bis April 2003 habe ich beim Sozialverband VdK das Projekt "Beratungsstelle für türkischsprachige ältere Migranten" im Bezirk Tempelhof-Schöneberg geleitet. Seit dem Mai 2003 bis heute leite ich ein neue Projekt beim Sozialverband VdK das (IdeM) "Informationszentrum für dementiell erkrankte Migranten und ihre Angehörige". Dadurch haben wir eine große Versorgungslücke entdeckt und somit ist die Nachfrage immer größer.
Vita
Dr. phil., Dipl.- Soz., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Angewandte Forschung am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), Berlin; Arbeitsschwerpunkte : Selbsthilfe, Soziale Altenarbeit, Altenpolitik und Mikropolitik des Alters, Ältere Migranten;
Veröffentlichungen
Zeman, Peter; Schmidt, Roland (2001): Soziale Altenarbeit - Strukturen und Entwicklungslinien In : DZA (Hrsg). Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter. Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung - band III. Opladen: Leske + Budrich, S. 235-282 (ISBN: 3-8100-2983-1); Zeman, Peter (2002): Ältere Migrantinnen und Migranten in Berlin. Expertise im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz, Regensburg: Transfer Verlag (ISBN: 3-86016-125-3)